1. Musical


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ... lebhafte Fantasie. So wie er uns, vor allem mich betrachtete, hatte er sicher eine erotische Vorstellung was unsere Beziehung betraf. Lachend flüsterte ich daher Niels zu: „Der glaubt ich sei feine Geliebte, hoffe das ist dir nicht peinlich!" Er lachte leise und herzhaft auf: „Nein es ist ein Kompliment!"
    
    Meinem Mann hätte es gefallen, hätte er die Reaktion des Kellners bemerkt. Doch auch ich hatte meinen Spaß an seiner Fehleinschätzung. Unsere Gespräche unser gemeinsames Essen war ein völlig normaler netter Abend mit Sohn und Mutter. Da Niels offensichtlich auch kein Problem mit den Fantasien des Kellners oder der anderen Leute hatte, war das für mich alles auch OK. Nach dem leckeren essen, dem Wein und einem Espresso zu Abschluss, war es Zeit zurück aufs Zimmer zu gehen. Niels unterzeichnete die Rechnung die wir aufs Zimmer schreiben ließen.
    
    Dann stand er flott auf, stand neben meinem Stuhl, beugte sich leicht vor. Er griff nach dem Ring meines Halsreifes, tat so als wenn er mich daran zu sich hochzog und flüsterte mir dann zu: „Jetzt geht die Fantasie sicher ganz mit ihm durch" Ich lachte, lies ihn den Arm um mich legen und mich von ihm aus dem Restaurant führen „Dein Vater hätte das Spiel auch nicht besser geführt" lobte ich Niels im Aufzug als wir unter uns waren. Er lachte: „Der Spaß musste einfach noch sein!" „Ja die Fantasie der Leute ist schon manchmal interessant". Das mich die Situation durchaus nicht kalt lies, verriet ich ihm Natürlich nicht.
    
    Im Zimmer ...
    ... mussten nun aber wirklich erst mal die Koffer ausgepackt werden. Mein Rock, meine Bluse sollte schon ordentlich aufhängen, dass die Sachen dann nicht faltig und knitterig sind. Also öffnete ich den Koffer. Ich entnahm die Bluse, den Mini, da sah ich es. Ich stockte, konnte mich nicht rühren. Dann riss ich mich zusammen und Räumte die ersten Sachen in den Schrank, dabei war ich in Gedanken jedoch zu 100% bei dem einen Kleidungsstück. Mein Mann hatte meinen biederen Schlafanzug entfernt, stattdessen das transparente, hocherotische Negligé eingepackt. Wie sollte das gehen?
    
    Es erforderte all meine Selbstbeherrschung erst einmal weiter auszupacken. Niels hatte sich schon ins Bad begeben um sich fürs Bett zurecht zu machen. Was sollte Niels denken, wenn er mich so sähe. Sicher hatte er irgendwie schon mal spitz gekriegt, dass ich gepiercte Nippel habe, doch mit dem Negligé wüsste er es genau. Was würde er denken. Eben noch im Restaurant war doch alles noch harmlos, ein Spiel. Doch konnte er dieses Negligé nicht völlig falsch verstehen?
    
    Er kam aus dem Bad, mit einem T-Shirt und einer Boxer bekleidet. Warum musste ich gerade jetzt auch noch denken: „Ist doch ein schöner Mann geworden!" Ich verschwand schnell im Bad. Zog mich aus, wusch mich, putzte die Zähne und zögerte heraus. Für ein paar Augenblicke zog ich in Erwägung den BH einfach anzulassen. Nur mir war klar, dass wäre total albern gewesen. Die Fotze fast nackt zeigen, da ich ja nicht mal einen Slip dabei hatte, dafür die ...
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