Lateinlehrer Bruno Erbs - Sexgeschichten

Lateinlehrer Bruno Erbs

... musste. Ach es war einfach himmlisch, dem Viktor die Eier leer zu saugen, dachte die Gerhild. Dabei schaffte sie ihre Erlösung grad nicht. Aber sie entließ den Kerl nicht aus ihrem Schnabel. Sie wollte ihn schon noch einmal aufrichten, dann sollte er sie in den Arsch und zu einem ganz fantastischen Höhepunkt ficken. Was Gerhild dazu tun konnte, das tat sie und Viktors Lustspender richtete sich bei ihrer mündlichen Behandlung auch wieder herrlich auf.

Gerhild lehnte sich über den Küchentisch und reckte ihren Popo dem Viktor entgegen. Sie nahm sich Butter und schmierte sie sich ins Arschloch, sie hatte sich noch nicht dazu entschließen können, Gleitgel zu besorgen. Sie zog ihre Backen auseinander und die gebutterte Rosette glänzte Viktor verführerisch entgegen. Er war auch nur ein Mann und konnte dieser Einladung nicht wiederstehen. Er trat hinter Gerhild und setzte seinen Schwanz an das enge hintere Loch an. „Steck ihn endlich rein!" bettelte Gerhild und Viktor begann zu schieben. Oh ja, da war das Ziehen, das sie so genoss, jedes Mal, wenn ein Schwanz ihre Rosette aufdrückte. Viktor grunzte und schob weiter, Langsam fühlte er, wie der Muskel seinem Drängen nachgab. Gerhild war schön entspannt der Viktor war schließlich nicht der erste der sein hartes Fleisch in ihre Kehrseite bohren durfte. Allerdings war der Viktor doch eine heftigere Herausforderung als Fridolin. Dann hatte die Eichel die Engstelle passiert. „Ja Viktor, ja, komm schieb ihn ganz rein!" bettelte Gerhild ...

... und Viktor schob sich immer weiter vor. Was für ein tolles Loch hatte er da vor sich. Endlich steckte der ganze Kerl in Gerhilds Arsch. Als er sich zu bewegen begann fasste Viktor nach Gerhilds Titten und knetete sie. „Oh ja, jaaa!" stöhnte Gerhild. Sie war bestens ausgefüllt. „Fick mich schön du starker Mann!" keuchte Gerhild und Viktor begann sie schön zu schieben. Gerhilds Arschloch hatte sich inzwischen auch an den Eindringling gewöhnt und der mächtige Schwanz glitt herrlich aus und ein. Gerhild genoss den heftigen Ritt und feuerte ihren Stecher immer wieder an. Viktor versuchte sich auf die Frau ein zu stellen, und ihr zu geben, was sie brauchte. Schließlich hämmerte er heftig, so heftig in sie und Gerhild stöhnte so laut, dass Viktor Angst hatte ihr Mann würde nachsehen kommen, was da in der Küche vor sich ging, wenn auch die Gerhild ihm versichert hatte, dass ihr Mann niemals in die Küche käme. „Ah Viktor ja, weiter, ja fick mich. Ich bin gleich so weiiiiiit!" japse Gerhild.

Gerhild begann in einem so heftigen Orgasmus zu zucken wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihr Muskel verkrampfte und Viktor steckte fest. Dabei spritzte Gerhild heftig, dass es nur so auf den Boden platschte. „Jaaaa!" kreischte sie und die Sinne schwanden ihr.

Als Gerhild wieder in die Wirklichkeit zurückkam, spürte sie als erstes, dass sie noch immer auf dem Küchentisch lag. Sie spürte, dass ihr Arschloch brannte und Viktor in ihrer Fotze steckte, sie heftig rammelte. Ehe sie was unternehmen ...