1. Überwacht - Teil 02


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypersonagrata

    ... Hand hatte sie an seinen Hodensack gelegt. Sie knetete in leicht durch, eine gelungene Mischung aus Geilheit und leichtem Schmerz. Wieder drehte sie sich zu ihm um, hielt in ihren Bewegungen inne. Sein Schwanz zucke leicht ins Leere.
    
    "Mache ich Dich geil?", fragte sie ihn nun zum dritten Mal. Und Daniel konnte nicht anders, als ein "Ja, und wie.", zu krächzen.
    
    Michaela schien mit der Antwort zufrieden zu sein, einstweilen drehte sie sich um und wandte sich wieder seinem Schwanz zu, denn sie nun mit fahrigen, kurzen Strichen zu seiner vollen Größe heranwichste. Er griff mit beiden Händen nach ihren nackten Oberschenkeln, drückte sie fest und zog sie zu sich heran, drückte ihren Arsch in sein Gesicht, schnappte nach dem dünnen Fädchen ihres Höschens, das zwischen ihren Pobacken klemmte.
    
    Michaela hatte inzwischen den Rhythmus gewechselt, sie hatte sich auf lange, langsame Bewegungen verlegt und schien ihren Spaß daran zu haben, Daniel an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Er versuchte gerade ihren String zur Seite zu schieben, als sie plötzlich aufhörte.
    
    "Was ist los? Soll ich das lassen?", fragte er unsicher, aber dann hörte er es auch - sein Telefon. Verdammt, gerade jetzt.
    
    "Lass es einfach klingeln.", setzte er an, aber Michaela hatte sich schon aus dem Bett gebeugt und akrobatisch sein Telefon geangelt. Sie saß immer noch rittlings auf ihm, sein Telefon in ihrer Hand. Mit einem spöttischen Grinsen drehte sie sich zu ihm um.
    
    "Eine gewisse 'Michelle', sagt ...
    ... Dir das was?"
    
    "Drück weg oder lass klingeln. Leg das Ding weg.", Daniel war einer Panik nahe. Wenn Michelle irgendetwas mitbekommen sollte, war er im wahrsten Sinne des Wortes im Arsch.
    
    Er reckte sich nach dem Telefon, aber die zierliche Michaela entwickelte ziemliche Kräfte, um ihn unten zu halten. Dann hielt sie das Telefon in die Höhe, nahm das Gespräch an und aktivierte, zu Daniels nicht geringem Entsetzen, die Freisprechfunktion.
    
    "Hallo, Daniel, wo bist Du denn? Wir wollten doch zusammen das Gästezimmer vorbereiten. Ich bin extra früh aufgestanden."
    
    Daniel konnte Michelles Schmollmund förmlich durchs Telefon sehen. Er schaute wütend hoch zu Michaela, was aber nichts an seiner Situation änderte.
    
    "Hallo, ich bin noch schnell zum Dorfladen und dann hier hängen geblieben."
    
    Mit Blick auf seine Lage war das nur halb gelogen und Michelle prustete hinter vorgehaltener Hand.
    
    "Was willst Du denn da? Ich hatte doch gestern schon alles besorgt."
    
    "Nein. Äh, ich meine ja. Aber ", Daniel überlegte fieberhaft, " aber ich wollte noch Sahne holen."
    
    Die Zweideutigkeit seiner Bemerkung wurde ihm erst bewusst, als Michaela schon wieder unterdrückt in ihre Hand prustete. Zum Glück schien Michelle nichts zu merken.
    
    "Du hättest doch einfach bei den Nachbarn fragen können. Man kann ja über Michelle denken, was man will, aber nicht nur ihre Bluse sondern auch ihr Kühlschrank ist immer prall gefüllt. Scheint ihr aber auch nichts zu nutzen, ihr Kai ist ein ganz schöner ...
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