3 Schlüsselhalterinnen 13
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
So sehr sich Tomas auch anstrengt, auch die zweite Klammer wird auf die gleiche Weise von Gloria entfernt. Wieder entfährt ihm ein Schrei, doch dieses Mal fasst Gloria nur mit ihrer rechten Hand in sein Haar und zieht seinen Kopf nach hinten. Er schaut in ihr Gesicht, der Zeigefinger vor ihrem Mund bedeutet, dass er ruhig sein soll! Lassen wir doch Tomas selber berichten:
Befreit?
Egal was ich ertragen habe, dieses Gesicht, diese Augen, ja selbst der Zeigefinger vor ihrem Mund ist es wert weit mehr zu ertragen. Besonders die Augen, wie sie Glänzen und Freude ausdrücken.
Ich spüre kaum noch, wie die Stachelwalze sich in meinen Bauch bohrt. Gloria löst die Fesseln, dankbar schaue ich zu IHR, sie ist heute in Weiß gekleidet weißes glänzendes Latex. Unerreichbar und doch nur Zentimeter entfernt kann ich SIE riechen, IHR Duft, unbeschreiblich schön! Besonders, wenn SIE einen Orgasmus hatte, vermischt mit dem des Latex.
SIE war, nein SIE ist glücklich! Meine Augen verschleiern sich, mein Schweiß läuft durch sie, Gloria wird unscharf, durch das flackernde Licht hinter IHR hat SIE eine strahlende Aura!
»Aufstehen!«
Wie befohlen richte ich mich auf, tut das weh, wenn man die ganze Zeit so gefesselt war, ich zucke zusammen.
»Tomas!«
»Gerade stehen! Hände nach hinten. Was ist denn heute mit dir los?«
SIE schließt meinen Käfig auf! Entfernt den Ring! Mein Hörnchen wird in Ihren Händen zum Horn.
SIE tritt ein paar Schritte zurück, ich kann SIE jetzt ganz ...
... sehen!
»Hab ich dir das erlaubt?«, natürlich nicht, aber was soll ich dagegen machen?
»Neeeeiiinnnn...«, brülle ich auf, als klatschend IHR Schuhspann meine Eier trifft.
Mir wird schlecht, während ich auf die Spikematte sinke und nicht einmal merke, dass es Spikes sind.
Kraftlos leise, unnötig beende ich den angefangen Satz: »gnädige Herrin?«
Schnappe nach Luft, endlich lässt die Übelkeit etwas nach.
»Aufstehen! Ich habe 2 Füße! Mühsam richte ich mich wieder auf. Stelle mich wie zuvor hin, von meinen Rückenschmerzen ist nichts mehr zu spüren.
Ich schaue zu IHR, diesem lieblichen, schönen, gemeinen, geliebten Wesen zu meiner Herrin.
SIE lächelt, als SIE IHR Bein hochreißt und wider trifft sie meine Kronjuwelen perfekt. Vorgewarnt schaffe ich es sogar nur auf die Knie zu fallen.
»Danke gnädige Herrin«, versuche ich zu sagen, während alles vor meinen Augen flimmert.
»Weißt du was, ich gönne dir eine kleine Pause, du darfst so lange meine Füße trocken lecken, in den Schuhen schwitze ich immer so! Deine Hände bleiben auf dem Rücken!«
Immer noch unscharf nehme ich wahr, wie SIE sich auf einen Stuhl setzt und mir einen Fuß entgegenstreckt.
?? wie soll denn das gehen?
Langsam klärt sich mein Blick, ich sehe den Absatz auf mich zu kommen, er ist riesig, so nah, ich kann ihm nicht mehr folgen. Er drückt gegen die Lippen, ich öffne den Mund und verstehe.
»Wehe du benutzt die Zähne!«
Ich presse die Lippen zusammen und versuche ihn so festzuhalten. ...