1. 3 Schlüsselhalterinnen 13


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Wieder und wieder rutsche ich ab, es ist als würde ich ihn ablutschen, wenn SIE mir helfen würde.
    
    »Du sollst den Schuh ausziehen, dich nicht am Absatz vergehen!«
    
    WIE? WIE!
    
    Ich versuche es doch mit den Zähnen, am Ende des Stilettos ist ein kaum fühlbarer Einschnitt, bevor die Sohle beginnt. Während ich unten den Schuh mit der Zunge schütze, bleibt beim Oberkiefer nichts anderes übrig als die Zähne zu benutzen!
    
    Tatsächlich bekomme ich so den Schuh ab, wobei SIE mir dabei hilft, ich bin mir sicher.
    
    »Zeig!«
    
    Der Schuh wird aus dem Mund genommen und anscheinend genau betrachtet, während ich versuche IHREN Fuß trocken zu lecken. Die Gloria-Latex-Duftmischung, finde ich sogar erregend, an meiner Zunge merke ich nur das Salzige.
    
    »Ohne Zähne, darüber sprechen wir noch!«
    
    Wie hätte ich sonst ...?
    
    SIE hat wunderschöne Füße, IHRE Nägel sind weiß lackiert. Meine Zunge umfährt den großen Zeh, tastet sich durch das Tal zum nächsten Zeh um...
    
    »Du sollst mich nicht kitzeln!«
    
    »Ja, gnädige Herrin«, gnädig darf ich sie eigentlich nur nennen, wenn sie so gar nicht gnädig ist, sonst ist es IHR zu geschwollen.
    
    »Du sollst nicht reden, du sollst meine Füße trocken lecken!«
    
    Wie soll ich das den machen, lecken ohne zu kitzeln? Ich versuche weiter zu säubern.
    
    »Genug!«
    
    Der Fuß wird mir entzogen!
    
    »Du bist nicht fähig einen so einfachen Befehl auszuführen!«, während SIE das sagt, zieht SIE weiße, oberarmlange, Latexhandschuhe an, die zu IHREM Kleid ...
    ... passen.
    
    Mit nur jeweils zwei Schlagen auf meine Backe, verwandelt die sich in ein kleines Flammenmeer, dieses Mal weiß ich, dass es zum Spiel gehört, SIE hätte sonst die Handschuhe nicht so lasziv angezogen. Ich habe also keinen echten Fehler gemacht.
    
    Ich stelle mich schon darauf ein, dass ich auch den zweiten entsprechend ausziehen werde, doch SIE streift den Schuh einfach ab.
    
    »Dass du mir den einen angebissen hast reicht!«
    
    Bevor ich darauf antworten kann, nähert sich IHR Fuß meinem Mund, dieses Mal dringen IHRE Zehen in meinen Mund!
    
    »Nur Lippen und Zunge benutzen!«
    
    So weit ich kann öffne ich meinen Mund.
    
    Vier, fünf Mal, schiebt, SIE IHREN Fuß vor und zurück!
    
    Es ist schön, so schön, dass meine Lanze, trotz der noch schmerzenden Glocken, weit absteht.
    
    »Dir würde es wohl gefallen so weiter zu machen? Außerdem tropfst du -- Schweinchen!«
    
    SIE fährt mit ihrer behandschuhten Hand einmal um meine Lanze, die jetzt auch noch zu wippen beginnt und nimmt einen Lusttropfen auf.
    
    Sie zeigt mir das Sekret an IHREM Finger, bevor SIE ihn in meinen Mund schiebt.
    
    Leise flüstert SIE: »Du glaubst wohl nicht, dass du mir damit durchkommst?«
    
    Tomas bekommt seine Belohnung
    
    Von ihrer Erkältung ist nichts mehr zu spüren, noch immer ist sie erregt, von den beiden Tritten in seine Familienplanung, sie weiß genau, Tomas braucht Erholung, dass Tritte dafür der Auftakt sind ist ungewöhnlich, doch sie ist ja auch eine ungewöhnliche Frau. Selbstverständlich ist das Spiel mit ...
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