1. Andreas 17


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... sie getan. Bevor Andreas fragen konnte, was die Frau denn mit ihm veranstaltet hätte, zeigte Heinz freudestrahlend wortlos auf die an der Wand befestigten Handschellen. Er stand auf, um sich diese näher anzusehen, als die beiden Frauen ins Wohnzimmer zurückkamen.
    
    Es war natürlich Gaby, die Heinz fragte, ob er den Mut hätte auszuprobieren, wofür diese Vorrichtung gedacht wäre. Ohne zu wissen, worauf er sich dabei letztendlich einlassen würde, bejahte Heinz die Frage. Er war so in Hochstimmung, dass er zu allem Ja und Amen gesagt hätte.
    
    Heinz sollte sich nun mit dem Gesicht gegen die Wand stellen und die Arme über seinen Kopf heben. Gaby und Andreas fesselten ihn schnell mit den Handschellen. Gaby steckte ihm anschließend einen Knebel in den Mund. Dann holte sie eine kleine Peitsche und hielt diese in Heinz Blickfeld. Süffisant fragte sie ihn, ob er nun wisse, was ihn erwarten würde. Heinz blickte ängstlich auf das Leder. Als er nicht sofort antwortete, schlug Gaby ihn fest mit der flachen Hand auf eine Arschbacke und wiederholte ihre Frage. Er beeilte sich, schnell zur Bestätigung zu nicken. Gaby flüsterte ihm ins Ohr, dass zur Feier des Tages sie und ihre Freundin die Peitsche jeweils neun Mal über seinen Arsch tanzen lassen würden. In Summe würde das 18 machen, und diese Zahl wäre ja auch indirekt der Grund, warum sie heute hier zusammen wären. Dann holte sie aus und schlug zu.
    
    Die ersten Schläge waren noch leicht. Heinz verzog „mannhaft" keine Mine. Dann aber ...
    ... holte Gaby weiter aus und schlug wieder zu. Die ersten roten Striemen zeichneten sich auf seiner Haut ab. Als sie Manuela die Peitsche übergab, war Heinz Hintern schon rot und die ersten Tränen kullerten aus seinen Augen. Ein Blick auf seinen Schwanz verriet aber, dass ihn die Schmerzen und die Situation auch erregten.
    
    Andreas hatte eigentlich damit gerechnet, dass Manuela entweder die Annahme der Peitsche ganz verweigern oder die Peitschenhiebe nur sehr leicht ausführen würde. Schließlich war es ihr Sohn, den sie peitschen sollte. Umso erstaunter war er, als Manuela sofort und noch stärker als Gaby zuschlug. Unerbittlich folgte Hieb auf Hieb. Es schien Manuela Freude zu machen, denn - obwohl Andreas laut die Peitschenhiebe mitgezählt hatte - wollte sie nicht aufhören, als Andreas bei der 18 ankam. Er griff ihr in den Arm und nahm ihr die Peitsche ab. Dann streichelte er ihr zur Beruhigung über ihr vor Aufregung und Anstrengung gerötetes Gesicht, küsste sie zärtlich und flüsterte ihr zu, dass sie ihm bald erzählen müsse, was gerade mit ihr los gewesen wäre.
    
    Gaby beschäftigte sich derweil mit Heinz, der vor Schmerzen schluchzte und heulte. Sie nahm ihm den Knebel aus dem Mund und fuhr ihn an, dass er wohl eine kleine geile Sau wäre, die auf Bestrafung stehen würde. Und, um ihre Worte zu bestätigten, griff sie an sein wieder steifes Glied und wichste es hart. Belustigt stellte sie fest, dass er ja nun wieder einsatzbereit wäre und sie nun auf den ihr versprochen Sandwich-Fick ...
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