Chris und die Hypno-Company 07
Datum: 04.09.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... neuerlichen verstärkten Ansturm kaum mehr standhalten konnte. Da musste für mehr Nachschub gesorgt werden, und das in allen Bereichen. Christina hatte inzwischen sogar schon damit begonnen, ein eigenes Gefühl und eigene Vorlieben für ihre bevorzugte Kleidung zu entwickeln.
Man nahm sich daher vor, am Sonntag erst einmal online zu shoppen, um wenigstens von der Menge für die nächste Zeit ausreichend versorgt zu sein. Bestimmt würde ein erotisches, reales Shopping in Kürze folgen, dafür war es heute natürlich schon viel zu spät und an Sonntagen war alles dicht.
Die beiden Mädels entschieden sich schließlich für ähnliche Outfits, also so ein wenig Partnerlook. Es waren Business-Outfits, die man auch noch privat tragen konnte, weil sie nicht zu förmlich waren. Christina bekam erstmals ein Bustier verpasst, welches ihre Taille schmaler und weiblicher machte, dafür sorgen wieder einmal Socken als Einlagen für die richtige Weite an den richtigen Stellen. Diesmal sogar 3 Paare je Seite, Christina wurde offensiver und mutiger.
Oben drüber gab es eine Art von Jackett, davon hatte Martina noch 2 ähnliche im Schrank gefunden, die sie früher öfter mal zur Arbeit getragen hatte. Für unten gab es für Martina eine 7/8-Hose, so dass man bei beiden die mit diversen Motiven verzierten, schwarzen Stockings erkennen konnte. Christina wollte lieber einen Rock tragen, der ihr knapp unterhalb der Knie endete.
Dazu gab es bei Christina Stiefeletten, eigentlich die liebsten Stücke von ...
... Martina, doch die machte ihrer neuen Freundin gerne eine Freude damit. Sie selbst wollte diesmal normale Heels tragen, um ihre Beine nicht zu sehr zu verstecken.
Außerdem setzten beide ihre Toys ein, bei Christina war es der Analplug und bei Martina das Vibro-Ei. Für das bekam Christina die Fernbedienung, mit der sie über den Abend herumexperimentieren durfte. Martina hatte damit zwar keine wirklich ruhige Minute, doch die heißen und teilweise überraschenden Vibrationen gefielen ihr inzwischen viel zu gut.
So ging es dann erst in ein recht nobles Restaurant, wo Martina noch einen Tisch für ein Paar in einem Séparée bekommen hatte. Das Personal war sehr höflich zu den Damen, rückte beiden die Stühle zurecht und schaute auch nicht pikiert, wie es vielleicht vor 30 Jahren noch der Fall gewesen wäre.
Und niemand bemerkte Christinas frühere Identität, denn Martina hatte sie zuvor noch mit einem recht dezenten Make-up versorgt, so dass gar keine Fragen mehr aufkamen. Nägel, Haut, Lippen, Haare auf dem Kopf, Haare am Körper und die Kleidung waren sowieso inzwischen perfekt.
Nach dem Essen gingen sie noch in einem Club zum Tanzen, wo sie die jüngsten Besucher waren. Hier fielen sie schon deutlich mehr auf, weil sie auch als 2 Frauen ungeniert miteinander tanzten und sogar kuschelten. Ein paar der Senioren irritierte das, doch die meisten jüngeren Männer schauten mehr zu den Tinas, als zu ihren eigenen Begleitungen.
Ein wenig geflirtet wurde schon, bis die Männer dann doch ...