-
Gaby 02
Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byRene01
... ins Schlafzimmer und lasse sie vor dem Bett stehen bleiben und fange an ihre Fesseln zu lösen. Auch hier muss ich schmunzeln. Da sie doch einige Zeit gefesselt war, ist die Blutzirkulation in den Armen ebenfalls nicht mehr so toll und es dauert einen Moment bis alles wieder so geht wie es sollte. „Leg Dich aufs Bett"! „Ja Herr Rene" antwortet sie und tastet die Bettkante. Dann legt sie sich auf den Rücken aufs Bett. „Damit es Dir nicht zu wohl wird, werde ich Dich wieder fesseln". „Ja gern Herr Rene" sagt sie. Ich nehme ein Seil und fange an, ihre Arme an die Bettpfosten zu fesseln. Die Manschetten habe ich ihr angelassen und so ist es gar nicht schwer, sie mit den Armen zu fixieren. Ich stehe auf und schaue sie mir von oben an. Was mache ich mit den Beinen? Irgendetwas muss ich damit machen weil es sonst ein bisschen zu simpel ist. So nehme ich ein neues Seil und winkle ihr rechtes Bein an, befestige das Seil im Ring der Manschette und befestige es mit ein bisschen Zug am rechten Bettpfosten. Mit dem linken Bein mache ich dasselbe und verbinde die Stange an den Fussmanschetten. Wieder stehe ich auf und schaue sie an. Gefällt mir schon besser. Ich hole schnell im Wohnzimmer die Gerte. Wieder vor ihr stehend, fahre ich mit der Gerte über ihren Körper. Sie zuckt ein bisschen erschrocken, als sie das Leder spürt. „Sei ruhig"! sage ich etwas forsch. „Entschuldigung Herr Rene. Ich bleibe Ruhig". Ich sehe dass ihre Beine nicht ganz ...
... bewegungslos sind. Ich nehme ein längeres Seil und binde es um ihre Kniekehle. Dann ziehe ich das Seil unter dem Bett durch, auf der andern Seite hoch und mache es an der anderen Kniekehle fest. Ich ziehe am Bein und stelle fest, dass es jetzt ziemlich gut ist. Gefällt mir. Auch in dieser Position muss ich ein paar Bilder machen. Ich nehme wieder die Gerte und fahre erneut über ihren Körper. Diesmal ist Gaby ruhig. Ich sehe jedoch, dass ihr Bauch sich wieder etwas schneller hoch und runter bewegt. Also erregt es sie schon wieder. Zufrieden stelle ich fest dass ich erneut nichts falsch mache. Ich tätschle leicht und schnell ihre Möse. Schon beginnt sie leise zu stöhnen. Sofort höre ich auf damit. „Ich habe vorhin gesagt Du sollst ruhig sein! Da Du das anscheinend nicht begreifst, stopfe ich Dir halt Deinen Mund"! „Entschuldigen Sie Herr Rene! Das war keine Absicht! Es ist einfach über mich gekommen und ich höre sofort auf damit"! „Zu spät"! sage ich wieder etwas schroff. Ich hole aus der Schachtel mit den Spielsachen einen kleinen Penisknebel den man mit einer Handpumpe aufpumpen kann. Dann setze ich mich fast auf ihr Gesicht. Etwas unsicher versucht sie den Kopf weg zu drehen. Sie merkt jedoch dass ich nichts grobes mache und hält wieder still. „Maul auf"! „Gern Herr Rene". Ihre Stimme klingt ein bisschen gepresst, aber sie macht schön den Mund auf. Ohne Kommentar halte ich ihr meinen kleinen an die Lippen. Er ist inzwischen schon wieder ziemlich ...