1. Gaby 02


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byRene01

    ... hart.
    
    „Blas ihn"!
    
    Sie kann nicht gross antworten, aber sie nickt so gut es geht und beginnt zu blasen.
    
    „Beweg Deinen Kopf"! befehle ich ihr und tätschle mit der Gerte wieder ihre Möse. Ich halte ganz still und lasse Gaby die Arbeit machen. Es geht nicht lange und ich merke, wie mühsam das für sie in dieser Position sein muss. Jedenfalls sehe ich Schweisstropfen auf ihrer Stirn. Aber sie gibt sich Mühe und macht weiter.
    
    Die Gerte die auf ihre Möse klatscht und sie offensichtlich anmacht, hilft ihr, mehr oder weniger im Takt zu bleiben.
    
    Es ist kaum zu glauben, aber mich macht die ganze Situation dermassen an, dass ich schon fast wieder spritzen könnte.
    
    Ich ziehe meinen kleinen wieder aus ihrem Mund. Fast erleichtert lässt Gaby ihren Kopf zurück sinken.
    
    „Mund auf"!
    
    Ja Herr Rene" beeilt sie sich zu sagen.
    
    Ich schiebe ihr den Knebel in den Mund und fange langsam an zu pumpen. Da ihre Augen immer noch verbunden sind, kann ich ihre Reaktion nicht genau erkennen.
    
    So ziehe ich den Knebel leicht heraus damit ich sehen kann, wie gross er ist. Noch ein bisschen pumpe ich, dann schiebe ich den Knebel wieder in ihren Mund und verbinde die beiden Lederschlaufen hinter ihrem Kopf.
    
    Ein leises „mmhhh" ist zu vernehmen aber mehr nicht.
    
    „So, nun hast Du Zeit, Dich ein bisschen auszuruhen und ich lasse Dich alleine" sage ich zu ihr.
    
    Jetzt habe ich Zeit und schaue mir mein „Werk" ein bisschen genauer an. Da liegt sie nun. Meine Ex. Bei diesem Gedanken kommt ...
    ... mir immer noch ein bisschen die Galle hoch. Natürlich liegt die Schuld nicht nur bei ihr, sondern auch auf meiner Seite. Die Sache hat auch ein grosses aber: Sie hätte nicht gleich für den erstbesten die Beine breit machen müssen, sondern wir hätten an allem arbeiten können! Hätte, wäre, wenn! Jetzt ist es so. Und ich weiss jetzt mit Sicherheit, dass ich meine „Rache" geniessen werde! Innerhalb von einigen Stunden habe ich Sachen gemacht, die ich noch bis gestern für unmöglich gehalten habe.
    
    Ich mache das Radio auf dem Nachttisch an, lasse es auf Zimmerlautstärke dudeln und verlasse das Zimmer Richtung Küche. Jetzt brauche ich erst mal einen Cafe. Und mein Kollege wartet ja auch noch auf einen Rückruf. Soll ich ihn einweihen? Was würde er davon halten? Ich wähle seine Nummer. Es wird sich ergeben denke ich.
    
    Er nimmt mit „Hallo Rene" ab. „Hallo Peter" kommt es meinerseits zurück.
    
    „Alles klar bei Dir? Du hast mich gesucht? Was gibt's denn?" Peter fragt mich nach dem Grund meiner guten Laune. Wir plaudern kurz miteinander und tauschen uns kurz aus. Dann reitet mich der Teufel und ich frage ihn, ob er zum Cafe vorbei kommt. Peter wohnt ein paar Minuten von mir weg und hat also keinen langen Weg. Er meint, dass er gern vorbei kommt.
    
    „Ok, dann gehe ich schnell unter die Dusche und ziehe mich an. Brauche nicht all zu lange. Du kannst kommen".
    
    Wir legen auf und in mir beginnt es zu kribbeln. Dazu brodelt es in meinem Bauch. Ich bin ziemlich nervös, aber irgendwie ist ...
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