1. Sklavin für 1 Stunde


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Sklavin für 1 Stunde – aus Versehen
    
    Hallo, ich bin Daniela, Lehramtsstudentin kurz vor dem Referendariat, 24 Jahre alt, gut aussehend und mit normaler Figur. Ach ja – und mit festem Freund !
    
    Mit meinem Freund lebe ich nicht zusammen, jeder hat seine eigene Wohnung, wir unternehmen aber viel gemeinsam. Den Sex würde ich als abwechslungsreich bezeichnen, wir beide sind immer bereit Neues auszuprobieren, aber alles im Rahmen der Partnerschaft. Auf meinen Freund kann ich mich eigentlich immer verlassen, er ist immer zuverlässig und würde nichts tun, was mir ernsthaft schaden könnte. Wir sind verliebt, aber wie es eben in jungen Jahren ist, über das gemeinsame Altwerden ist nie gesprochen worden und jeder hat seine eigene Wohnung behalten.
    
    Der Sex ist immer ein Thema zwischen uns. Wenn einer etwas Neues probieren will, so versucht der Andere ihm diesen Gefallen auch zu tun. Mein Freund Markus hatte die brillante Idee es in einem Pornokino zu treiben. Er hatte von Freunden gehört, dass es dort Zimmer gibt, die zu unterschiedlichen Themen auch das entsprechende Equipment bereitstellen. Shades of Grey live sozusagen. Ich war nicht begeistert und zögerte noch. Markus begann mich zu bearbeiten : Sei ehrlich, du willst es doch auch ! Es ist öffentlich, aber wenn die Tür zu ist, stört uns keiner ! Komm gib dir einen Ruck ! Mir zuliebe !
    
    Bis ich zustimmte.
    
    Aber ich war auch neugierig, muß ich ehrlich sagen. Aber wenn ich da schon gewusst hätte was daraus werden würde, ...
    ... was daraus wird, hätte ich niemals ja gesagt. Markus machte alles klar, mietete das Zimmer im Voraus für 2 Stunden.
    
    Zu mir sagte er folgendes : Ich warte im Zimmer. Du öffnest die Tür, ziehst dich aus und legst die Augenbinde an. Ich möchte dich überraschen und jetzt nicht zuviel verraten. Vertrau mir ! Denk dran : Freitag 16 : 00 Uhr. 2. Tür links !
    
    Es wurde Freitag und um kurz vor vier war ich da, wartete auf die SMS mit „Kannst reinkommen“, stand dann vor besagter Tür und atmetete noch einmal tief durch, öffnete sie und trat ein.
    
    Ich schlüpfte aus dem Kleid, Schuhe und Slip aus und Skimaske, ich hatte nichts anderes gefunden und sie mit Klebeband blickdicht gemacht, auf, da hörte ich auch schon : „Da bist du ja endlich !“ Ich hatte mich noch kurz über die Stimme gewundert. Sie klang ähnlich aber anders. Und ich dachte noch : wird wohl aufgeregt sein und eine Maske aufhaben.
    
    Zu mehr kam ich nicht. Er war schon bei mir und ruck-zuck waren meine Arme mit einer Schrumpffolie an den Körper gefesselt worden. Das war ungewohnt. Er machte weiter. Erst das eine Bein, dann das andere wurde mit der Folie umwickelt. Gehen konnte ich jetzt nicht mehr – das hätte er mir auch sagen können. Und schon hörte ich : „Und wie gefällt dir das ?“
    
    Ich bekam einen Schreck. Jetzt wo er so nah vor mir stand : Das war nicht Markus ! Was war hier los ?
    
    Ich wollte gerade losschimpfen und hatte meinen Mund zu einer wahren Schimpfkanonade geöffnet, da wurde mir ein Knebel in den Mund ...
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