1. Sklavin für 1 Stunde


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... gestopft und am Hinterkopf verknotet. Ein Ringknebel. Einen Moment war ich sprachlos : ich stehe nackt und maskiert vor einem unbekanntem Mann, der mich, so schien es wenigstens, erwartet hatte. Meine Proteste waren wegen dem Knebel nicht zu verstehen, ich war viel zu aufgeregt und die Worte sprudelten nur so aus mir heraus. Ehrlich gesagt, nicht einmal ich selber hätte den Sinn verstanden. Der Mann hatte wohl keine Lust auf irgendwelche Diskussionen und steckte mir etwas in den Mund.. Ein längliches Plastikteil, das ich natürlich sofort ausspucken wollte. Ging aber nicht. Also wollte ich weglaufen. Ging aber auch nicht. Die Beine waren steif und wenn der Mann mich nicht festgehalten hätte, wäre ich hingefallen.
    
    „Du bist wohl eine kleine Wildkatze ! Wir haben doch alles vorher besprochen. Aber warte, ich werde dir die Zicken schon austreiben.“
    
    Er packte mich, groß wehren konnte ich mich ja nicht, und legte mich auf dem Tisch ab. Ein Riemen über den Bauch und ich konnte nicht mehr runterfallen. Mit einer Schere befreite er meine Brüste von der Folie und zog sie an den Warzen noch weiter heraus. Er zog mich einfach zur Tischkante, spreizte meine Beine seitlich und fixierte sie mit Seilen. Meine Möse lag jetzt ganz offen vor ihm, die Riemen hatte auch wieder festgemacht. Ich lag auf dem Tisch und konnte nur abwarten was passieren würde. Der Mann packte mir an die Titten und massierte sie grob, knetete sie regelrecht durch, zog an den Warzen, zog sie lang und kniff hinein. ...
    ... Schlug auch noch mit der flachen Hand auf die Brüste, es knallte mehr als das es weh tat. So hatte ich mir dieses Treffen nicht vorgestellt.
    
    Nach kurzer Zeit änderte er seine Vorgehensweise. Er war wohl der Meinung, dass er mich genug zur Räson gebracht hätte, was auch teilweise stimmte. Durch seine Behandlung meiner Brüste war ich etwas abgelenkt von der ganzen Sache. Seine Hände glitten über meinen Bauch und die Beine die ja durch die Folie zumindest in weiten Teilen sehr glatt war. Die Berührungen waren zuerst auch gar nicht zu spüren, er steigerte aber etwas den Druck und dadurch wurden seine Hände für mich erst zu spüren. Es wirkte alles eher zärtlich und bewirkte das ich mich beruhigen konnte, langsam wurde ich erregter, konnte mit der gesamten Aktion besser umgehen. Aber für den Mann war es bisher eine Art Besitznahme meines Körpers. Er konnte über ihn verfügen und ihn behandeln wie er gern mochte, meine Reaktionen schienen ihm auch Recht zu geben. Ich war viel ruhiger geworden.
    
    Seine Hände glitten jetzt auch über meine Scham, berührten sie nur kurz bei ihrem Weg von einem Bein zum anderen. Dann fing er an zu prüfen ob ich schon so weit wäre für den nächsten Schritt, drang schon mal mit 1 – 2 Fingern in die Möse ein. Irgendwann hörte er mit dem Streicheln auf, brachte sein Glied in Stellung, legte seine Hände auf je ein Bein und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse. Verweilte etwas und genoß wohl meine Hilflosigkeit und mein Stöhnen. Einen Schwanz ...
«1234...»