1. Spargel 15


    Datum: 09.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... Bock angerichtet hat." „Mama?" „Hylia, es ist ganz wichtig, zu wissen wie sehr er deine Unschuld beschädigt hat." „Mama, er hat mich gevögelt, und du kennst ja seinen Schwanz." Jasmin kannte ihn, aber trotzdem oder gerade deshalb, wollte sie es überprüfen ob er seine Tochter ganz geöffnet hatte. Vielleicht war ja noch ein Rest...? Eine kleine Chance, dass man Hylia gerade noch als Jungfrau ausgeben konnte? Oh ja, die besseren Ehemänner gab es wenn man argumentieren konnte, dass Hylia noch keinen Mann gehabt hätte, halt ein Unfall oder sonst eine ungewöhnliche Beschädigung, so was sollte es doch geben. Jasmin sah ihre Tochter an. Hylia war der Gedanke nicht besonders angenehm. Mama wollte doch nicht wirklich? War das ihr Ernst? Sich ihrem Papa zu zeigen, das war eine Sache, aber mit Mama war das anders.
    
    Hylia fragte sich ernsthaft, was anders wäre. Ihr Papa war ein Mann und es erregte ihn, seine Kleine nackt zu sehen. Würde es ihre Mama kaltlassen? Oder hatte die ganz andre Gedanken. Würde es sie erregen, ihre Tochter zu untersuchen? Aber das Entscheidende war doch, Mama war eine Frau. Hylia konnte es ich nicht wirklich vorstellen. Mama war immer souverän gewesen, würde es sie erregen? Hatte sie gar eine heimliche Passion? Oder war alles ganz anders? War es wirklich nur und ausschließlich die Sorge, die sie so handeln ließ? Nein, Hylia wollte der Mama nichts unterstellen als die Besorgnis um sie und ihre Zukunft. Etwas wie Dankbarkeit breitete sich in ihr aus. Aber immer ...
    ... noch war da, dass sie sich sehr schämte. Sie schämte sich, weil es ihr passiert war, dass ihr Papa sie genommen hatte und sie schämte sich ganz besonders der Mama das Ergebnis jetzt präsentieren zu sollen. „Muss das sein, Mama?" fragte sie deshalb obwohl sie die Antwort bereits kannte.
    
    Jasmin holte sich Gleitcreme und eine Taschenlampe. Nur und ausschließlich eine Untersuchung von Tatsachen redete sie sich ein. Dennoch nahm sie auch einen Dildo mit. Den halblangen himmelblauen, dessen Spitze leicht nach oben gebogen war. Als Jasmin zurück kam saß Hylia immer noch am Tisch. „Du musst dich schon ausziehen, Mädchen!" sagte Jasmin dabei versuchte sie etwas Strenge und Entschlossenheit in ihre Stimme zu legen. Hylia erschauderte. Ihre Mama meinte es also ernst. Sie ersparte ihr die Peinlichkeit nicht. „Mama es ist peinlich!" jammerte sie. Hoffte sie doch noch aus zu kommen? „Ich will das nicht!" fügte sie leise hinzu. Jasmin nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Es muss wirklich sein!" sagte Jasmin.
    
    Hylia wollte davonlaufen, aber ihre Füße versagten. Sie wurde von unsichtbaren Fesseln gehalten, konnte sich nicht bewegen. Sie stand erst mal auf und begann einen Fuß vor den anderen zu setzen, begann sich Richtung Tür zu bewegen. „Hiergeblieben!" erreichte sie die Stimme ihrer Mutter die jetzt einen schneidenden Klang hatte, keinen Widerspruch mehr duldete. Hylia senkte den Kopf ließ die Arme hängen. „Was soll das?" hörte sie als nächstes. Sie nahm all ihren Mut alle ...
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