Spargel 15
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... konnte hatte Mustafa seine Tochter gepackt und in die Küche gezerrt. „Kommst gerade recht!" blaffte er. „Ich werd dich gleich noch mal durch nehmen, wenn ich mit deiner Mutter fertig bin." „Papa!"
Jasmin versuchte am Klang zu erkennen, was Hylia meinen könnte. War es ein ja bitte gern? Oder klang es nach einem verzweifelten um Himmels Willen nein? Und zum ersten Mal war sich Jasmin nicht wirklich sicher, was in diesem einen Wort stecken könnte. Mustafa drängte seine Tochter gegen den Küchentisch. „Papa du blutest!" stellte Hylia fest. Jetzt bemerkte es auch Mustafa. Er humpelte aus der Küche. „Räumt die Scherben weg" knurrte er. „Da kann man sich ja weh tun!" Hylia holte Besen und Schaufel. Jasmin krabbelte vom Tisch.
Dann saßen sie sich gegenüber. Hylia etwas ramponiert und Jasmin auch leicht mitgenommen aber doch eher zufrieden, immerhin hatte sie grad eine heftige Runde Sex mit ihrem Mann hinter sich. Natürlich wollte Jasmin Hylias Version der Geschichte hören. Und Hylia erzählte sie.
Als sie geendet hatte senkte sie den Blick. Wieder rannen ihre Tränen. „Na Kind jetzt beruhig dich mal" versuchte Jasmin ihre Tochter zu trösten. Hylia schniefte. „Wir werden einen netten Mann für dich finden, wirst sehen, es ist alles nicht so wild, und nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird." „Ach Mama, ich weiß nicht, wie es dir sagen soll." „Versuch es einfach." „Der Franz, der ist ein ganz lieber junger Mann." Begann Hylia. Obwohl sie das eigentlich nicht sagen ...
... wollte. „Und er hat mir auch ganz toll gezeigt, wie es ist, einen Einlauf zu bekommen und den Mann im Popo zu empfangen." „Er hat keinen Versuch gemacht...?" „Was meinst du?" „Nun er hat sich nur mit deinem Arsch beschäftigt?" „Ja ausschließlich. Und dann ist Papa gekommen und er hat mich richtig toll verhauen mit seinem Gürtel." Toll, toll, klingelte es in Jasmins Ohren. Und sie rutschte nervös hin und her, schien auf ihrem verdroschenen Arsch gar nicht mehr ruhig sitzen zu können. „Ach Mama, ich hab es so genossen, wie er mich geschlagen hat, kannst du das verstehen?" Jasmin konnte.
„Und dann hat er mich zurückgebeugt und hat mir seinen mächtigen Schwanz gegeben. Er hat ihn mir in die Fotze geschoben und es war, wie soll ich es dir sagen, es musste ganz einfach so sein. Es hat zwar geschmerzt, aber das hat mir nichts ausgemacht, ich hab es sehr genossen und ich bin noch einmal gekommen und dann hat er mir sein Sperma rein gespritzt!" „Ach ja?" „Ja. Mama, das muss doch so sein, oder?" „Na ja, wenn ihr verheiratet wärt, dann müsste das so sein, aber mit deinem Vater ist das wirklich nicht ganz in Ordnung, denk ich mal, obwohl ich denke ich verstehe es jetzt. Aber eine Schande ist es trotzdem, eine Frau hat als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Ich fürchte fast, es wird die Auswahl der Kandidaten beeinträchtigen." „Mama! Kannst du dich denn gar nicht freuen, dass es schön für mich war?" „War es das denn?" „Ja, das war es."
„Kind, ich will mich überzeugen, was dein Vater, der geile ...