1. Polnische Freundschaft


    Datum: 10.09.2023, Kategorien: Anal Schwule Autor: DickTracey49

    ... noch mit uns im Raum waren, riefen den beiden, die in mir steckten etwas auf Polnisch zu. Der eine hinter mir stieß noch einmal feste zu und zog ihn dann langsam aus mir raus. Beide waren offensichtlich noch nicht gekommen. Ich erhob mich und der Schwanz des Typen unter mir fluppte ebenfalls aus meinem Loch. Die beiden Zuschauer hatten sich in der Zwischenzeit mit verschränkten Beinen auf den Boden gelegt und ihre beiden Schwänze aneinandergehalten. Leicht wichsend nickten sie mir zu, mich auf sie zu setzen. Oh Mann, darf das wirklich wahr sein, dachte ich kurz, sah mir die beiden Schwänze aus der Ferne an, die beide eine durchschnittliche Größe und Dicke hatten, fasste an mein Loch, das regelrecht triefte und ging zu den beiden und kniete mich nieder. Dabei fiel ich beinahe um und musste mich abstützen, die Zwei Stecher, die mich eben noch durchgevögelt hatten stellten sich hinter mich und griffen mir unter die Arme. So konnte ich mich tatsächlich auf die beiden aneinandergehaltenen Schwänze ablassen. Ob sich die Vier kannten wusste ich nicht, es war mir auch egal allerdings unterstützen sie sich gegenseitig und ich kam immer tiefer und spürte die beiden Schwänze, die wie ein dicker Pfahl unter mir standen an meinem Loch. Ich kniff die Augen zu und sank etwas tiefer. Meine Rosette öffnete sich zwar leicht aber die beiden dicken Kuppen bereiteten mir doch noch einen kurzen Schmerz bis sie in mir verschwanden und ich mich relativ schmerzlos direkt auf die beiden Rohre setzen ...
    ... konnte. Was für ein Gefühl! Die beiden, die mich hielten halfen mir nun auf uns ab zu gehen und so dauerte es nur einen kurzen Moment bis ich tatsächlich auf zwei harten Schwänzen ritt. Mein immer noch steifer Schwanz sprang auf und ab und wirbelte herum. Ich setzte mich immer und immer wieder ganz auf die beiden und die Beiden hoben wich wieder an. Wie gerne hätte ich jetzt noch meinen Schwanz dazu gewichst aber das ging durch die recht herausfordernde Haltetechnik der Beiden nicht. Wir alle schwitzten, ich war von oben bis unten besamt und es roch ungeheuerlich nach Geilheit, doch so geil es auch gerade war, ich spürte, dass ich in dieser Position kräftemäßig nicht mehr lange durchhalten würde und stieg von den Beiden ab. Mit wackeligen Beinen winkte ich den vier Polen zu mir zu folgen und ging nackt durch den schmalen Gang zurück, dort hatte ich einen Bock gesehen und ich wollte mich nun nur noch durchficken lassen ohne mich dabei selbst anzustrengen zum müssen. Ich legte meinen Oberkörper, an dem das nun getrocknete Sperma ordentlich ziepte, ab und hielt meine Kiste den vier Polen, die mir folgten hin. Es begann dann noch einmal das große Finalficken. Abwechselnd fickten mich die Vier von hinten, ich konnte nur noch zwischen langen und kurzen Schwänzen unterscheiden, ob dick oder dünn konnte ich gar nicht mehr wahrnehmen, so geweitet war mein Loch. Einer von Ihnen stieß richtig tief und fest zu. Meine Eier schmerzten und ich spürte, dass ich tatsächlich noch mal abspritzen ...
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