1. Der Club 8


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: CMNF Autor: me

    Ich saß auf dem Bett, und schaute der Reihe nach in ihre Gesichter.
    
    Unwillkürlich legte ich eine Hand schützend zwischen meine Beine.
    
    Doch dort fühlte es sich ganz anders an, als bisher!
    
    Alles war glatt!
    
    Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht!
    
    Ich spreizte erschrocken die Beine, und sah nach unten. Ich hatte so tief und fest geschlafen, das ich die Rasur für einen Moment glatt vergessen hatte.
    
    Darum sah ich wohl recht verdutzt auf meine Scham!
    
    Als ich nun auch noch sachte über die blanke Haut strich, fragte Martin:
    
    Gefällt es dir nicht!
    
    Also wir finden es schön!, fuhr er nach kurzem Zögern fort, um dann abschließend zu bemerken: Die anderen Mädels halten unsere Aktion übrigens auch für sehr gelungen!
    
    Sie hatten sich also über mich unterhalten, während ich schlief!
    
    Sie hatten über mein Geschlechtsteil geredet, das sie sich während der ganzen Zeit ungeschützt angesehen hatten!
    
    Nicht erschrecken Kleines!, sprach Martin beruhigend, ist doch nichts schlimmes passiert!
    
    Nichts schlimmes passiert!, dachte ich. Klar ist euch nichts schlimmes passiert. Ihr sitzt ja auch nicht mit blankrasiertem Genitalbereich nackt vor einer Horde eigentlich Fremder herum!
    
    Sie ließen mir aber keine Zeit, länger solchen Gedanken nachzuhängen.
    
    Martin nahm mich einfach an der Hand, und zog mich gefolgt von den anderen vom Bett hoch, durch die Zimmertüre, und dann die Treppe herunter.
    
    Wieder benahm er sich, als sei es das normalste auf der Welt mich so ...
    ... herum zu führen.
    
    Und ich trottete tatsächlich gehorsam hinter ihm her!
    
    Und wieder kamen wir in das Schwimmbad.
    
    Doch nun begannen auch die anderen sich auszuziehen.
    
    Wobei sich die Jungs jedoch nur bis auf die Badehosen auszogen, und die beiden anderen Mädchen ihre Bikinis anbehielten, die sie vorsorglich unter ihren Klamotten getragen hatten.
    
    Die einzige, die wieder mal ohne alles da stand, war ich!
    
    Ich überlegte mir gerade, wie ich meinem Unmut über diese Ungerechtigkeit Luft machen sollte, da stürzten sich Martin und Peter wie auf Kommando auf mich, und warfen mich ins Wasser.
    
    Anschließend sprangen alle anderen hinter mir her.
    
    Ich hatte noch niemals nackt geschwommen. Daher fühlte es sich anfangs etwas merkwürdig an, wie das an mir vorbeiströmende Wasser, über die sonst bedeckten Stellen strich. Aber ich gewöhnte mich schnell daran. Denn es entwickelte sich nun eine ausgelassene Wasserschlacht, in deren Verlauf ich eine Menge Wasser schluckte.
    
    Ich teilte auch genug aus, indem ich jeden unvorsichtig in meine Nähe kommenden nach Möglichkeit untertauchte. Aber irgendwie war ich immer im Mittelpunkt. Und die Jungs machten sich einen Spaß daraus mich möglichst oft und lange unter Wasser zu halten.
    
    Wenn ich es doch schon mal schaffte aufzutauchen, geschah das meistens unfreiwillig und komplett. Denn dann hatte mich mal wieder einer von ihnen gepackt, aus dem Wasser hoch gehoben, und wieder ins Becken geschmissen!
    
    Obwohl ich das bevorzugte Opfer war, ...
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