Der Club 8
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: me
... machte mir die Sache doch einen Heidenspaß. Denn ich war schon immer eine Wasserratte gewesen, und ich liebte solche wilden Spiele. Ich dachte schließlich kaum noch daran, das ich die einzige war, deren Geschlechtsteile regelmäßig zu sehen waren.
Selbst die Tatsache, das die Jungs es einfach nicht schafften ihre Finger bei sich zu behalten, störte mich irgendwann nicht mehr wirklich. Denn mir war schnell aufgefallen, das sie alle ziemlich erregt waren.
Ihre Badehosen konnten nicht mehr verbergen, wie es um ihre Gefühlswelt stand. Die Kerle waren allesamt spitz wie Nachbars Lumpi!
Und für all die Unruhe in den Hosen war ich verantwortlich!
So seltsam es nun klingt.
Ich war stolz auf mich!
Stolz auf meinen Körper, der es vermochte allein durch seinen Anblick die Jungs in solche Rage zu versetzen.
Stolz darauf, das sie die albernsten Verrenkungen in Kauf nahmen, nur um einen Blick, auf mich zu werfen, oder eine flüchtige Berührung herbei zu führen!
Endlich offenbarten auch sie etwas von ihren Gefühlen!
Daher war ich sogar etwas enttäusch, als Martin nach einiger Zeit meinte:
Wir sollten jetzt mal ´ne kleine Pause machen! Dann fügte er noch hinzu:
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich habe langsam einen riesigen Hunger!
Und was schlägst du vor?, fragte Petra, die sich neben ihm auf den Beckenrand setzte, sollen wir jetzt anfangen zu kochen?
Währe gar keine so schlechte Idee!, erwiderte er, ich stelle es mir schon reizvoll vor, wie ...
... es währe, wenn Tina ihren süßen Hintern in der Küche herum bewegen würde!
Aber Heute hab ich einfach Hunger auf ´ne gute Pizza!, fügte er anschließend genießerisch lächelnd hinzu.
Dann stieg er aus dem Wasser, nahm sich ein Handtuch aus einem Regal neben der Theke, und trocknete sich ab. Anschließend nahm er ein Heft aus der Schublade seitlich der Spüle, und fragte:
Was möchtet ihr denn haben? Ich geb´ heut einen aus!
Nacheinander stiegen auch die restlichen Clubmitglieder aus dem Becken, trockneten sich ab, und sahen in das Prospekt. Nun spürte auch ich, das mein Magen heftig knurrte. Denn seit meinem morgendlichem Frühstück, bei dem ich eh kaum etwas hinunter bekommen hatte, war nun doch schon einige Zeit vergangen, und so manches Kräftezehrende geschehen!
Also trocknete ich mich auch ab, und ging zu ihnen, um mir etwas auszusuchen.
Es dauerte seine Zeit, bis jeder das passende gefunden hatte. Aber schließlich konnte Martin, der die einzelnen Wünsche aufgeschrieben hatte, unsere Bestellung telefonisch durchgeben.
In ´ner Viertelstunde kommt der Pizzatyp!, verkündete er, nachdem er aufgelegt hatte. Während er sprach, war er schräg hinter mich getreten, hatte seinen linken Arm auf meinen Bauch gelegt, und fasste nun ganz selbstverständlich mit der Rechten an meine Brust.
Genau so selbstverständlich nahm er auch die andere Hand hoch, und knetete nun genüsslich beide Busen. Ich zuckte nur zusammen, war aber so perplex, das ich ihn erst mal gewähren ...