Toy 10
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: A-Beatrye
... dann sah sie es. Jannet und Monika waren an ein Gestell geschnallt gewesen, in dem noch ihre Körperhälften hingen. Ihre Köpfe waren abgeschnitten, aufgespießt und starrten schmerzverzehrt ins Publikum. In den Gestellen waren Kettensägen angebracht, die scheinbar nach außen drehten. Eine Spur aus Fleisch, Knochen und Gedärme reichten bis zum Publikum, die richtig aufgedreht waren, wie in einem Blutrausch. Einige von ihnen hatten tatsächlich Messer in der Hand und schienen auf eine Art Freigabe zu warten, auf die Bühne zu springen und sie zu zersäbeln. Ein Moderator in einem Makellos sauberen weißen Anzug trat durch die Gedärme und das Blut auf dem Podest und beschwichtigte das Publikum.
„Jetzt kommen wir zu unserem Highlight“, sagte er mit dunkler Stimme von Jaqueline, die Boxkampfansagers alle Ehre machte. „Wir haben extra für sie heute Abend exclusiv Kugelfisch im Angebot, Erstzüchtung und jungfräulich.“
Jessica begann zu zappeln, wie eine Wilde begann sie sich zu wehren,
„Das kannst du nicht tun“, schrie sie. Aber die Herren ließen keinen Widerstand zu und drückten sie runter auf die Knie. Sie spürte, wie ihre Beine gespreizt wurden und wie sich Schellen um die Unterschenkel schlossen. Ein Bügel drückte sich nun in ihr Kreuz und ließ sie ihr Becken nach vorne drücken. Dann wurden ihre Hände nach hinten gezogen und in senkrechte Schellen gesperrt, sodass ihr Bauch voll gespannt und gewölbt zum Publikum zeigte. Sie sah nur noch Himmel und darin das unbewegte ...
... Gesicht eines Sicherheitstypen.
„Bitte, das dürft ihr nicht tun.“
„Warum nicht, du wolltest den doch morgen sowieso abtreiben, so dient er noch einem guten Zweck.“
„Jaqueline“ schrie sie. „Helga, Nicole. JAN. JAAAN.“
„Wie sie sehen, ist noch richtig Widerstand in diesen Frauen, keine benutze Ware, wie bei den anderen Anbietern, von uns nur das beste vom Besten. Und nun wird unser erfahrene Fleischerin die ganze Pracht dieser Körper demonstrieren.“
Die Japanerin mit dem Katana betrat die Bühne, sie war über und über mit Blut bedeckt. Kaum etwas an ihr war noch ohne. Jessica sah sich selbst in ihr. Aber sie hatte die Kurve bekommen, im aller letzten Moment. Jaqueline schien die Grenze zum Wahnsinn überschritten zu haben.
„Bitte Gott hilf mir. Ich weiß, ich bin nicht die gläubigste, aber wenn es dich gibt, rette diese Wesen und Jaqueline. Lass sie das nicht beenden.“
„Wir wollen uns nun noch von der Schärfe ihrer Klinge überzeugen.“ Der Moderator der noch hinter ihnen stand, zeigte auf Jenny. Einer der Männer hielt ihr den Kopf an den Haare in der waagerechten und das Kantana fiel. Mit einem Schlag war sie ihre Haare los.
„Gott sei dank nicht geköpft“, dachte Jessica, und sah dann erst, dass es nicht nur Haare waren. Sie drehte den Kopf und sah auf den Securitymann hinter ihr.
„Bitte, hört auf damit. Ihr habt doch auch Familie und Kinder. Wie könnt ihr das zulassen?“
„Es ist doch nur für die Show. So bekommen wir auch noch von dem letzten Gast die ...