1. Toy 10


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu Autor: A-Beatrye

    ... Aufmerksamkeit. Also sei jetzt ruhig, sonst verdirbst du noch alles.“
    
    „Ich befehle dir, hör jetzt sofort auf.“
    
    „Tut mir leid. Jaqueline hat gesagt, ich soll dich knebeln. Wir können nicht zulassen, dass dich noch einer hört.“
    
    Schnell hatte sie einen Knebel im Mund. Sie sah, wie der Japanklone sich neben Jenny Bauch begab und das Schwert hob. Sie drehte den Kopf weg, um es nicht mit ansehen zu müssen.
    
    „Gleich ist es vorbei.“
    
    Sie hörte das Surren des Schwertes und schrie in den Knebel. Sie war lauter als das Publikum, das wie aus einer weiten Ferne zu kommen schien.
    
    „Ich werde hier nicht sterben. Niemals. Ich werde sie alle töten. Jaqueline, ich bringe dich um“, schrie sie aus vollem Hals.
    
    Ihr Unterbewusstsein klopfte leise an, dass etwas nicht stimmen könnte.
    
    Jessica hörte den Moderator, der nun ihre Vorzüge anpries. Neunter Monat, ein Mädchen. Reine Rasse. Jessica biss mit aller Kraft den Kiefer zusammen und versuchte, das weiche Teil zu schlucken.
    
    „Lass sie frei“, hörte sie Nicole Stimme. „Du bist zu weit gegangen.“
    
    „Hilfe, Nicole hilf mir.“ Sie sah immer noch den Sekuritymann mit absoluter Ruhe hinter ihr stehen und keine Anstalten machen, sie zu befreien. Sie spürte die Berührung des Kantana, als es ihr das Kleid vom Körper schnitt.
    
    „Jaqueline, jetzt sofort, wenn sie das erlebt, dann wird sie dich auf immer hassen.“
    
    Eine Pause entstand, unendlich lang. Der Knebel verließ sie. Sie schaute auf, sah das schwebende Kantana. Sah die Menge. ...
    ... Sah die Bots im Hintergrund mit gezückten Waffen. Sah ihren prallen Bauch, in dem sich vereinzelt ein Fuss erkennen ließ. Sie sah das Kantana ausholen. Sie riss mit aller Kraft an ihrem rechten Arm, spürte wie etwas brach. Hielt den Arm nach vorne mit der abgeklickten Hand, die sie sich gerade gebrochen hatte. Und hielt sie dem heranwachsende Schwert entgegen. Es schnitt hindurch wie durch weiche Butter. Und drang danach in ihren Bauch.....
    
    Schwarz......
    
    Ihr Schrei in der Dunkelheit... bis nur noch Krächzen kam.
    
    Fesseln, die sie sanft zu Boden ließen.
    
    Eine Stimme aus dem Dunkeln. Jaquelines Stimme, die etwas fremd klang.
    
    „Es ist vorbei, gute Show.“
    
    Jessica kroch verzweifelt vor der Stimme weg und stieß an eine Wand.
    
    „Jaqueline, klink dich aus, oder ich zieh dir höchst persönlich den Stecker. Jessica, es tut mir Leid, euch alleine gelassen zu haben, mit ihr. Ich habe es nicht bemerkt, was sie vorhatte. Zieh die Brille aus.“
    
    Jessica griff sich ins Gesicht und fand eine sehr flache Maske, die ihr Gesicht bedeckte. Sie riss sie sich förmlich herunter und fand sich selber in einer der Dolcett-Farm-Boxen wieder. Nicole kniete bei ihr. Auch Monika und Jannet waren neben ihr.
    
    „Was...“, sie musste schlucken, weil sie sich heiser geschrien hatte. „Was ist passiert?“ Krächzte sie.
    
    „Genau weiß ich es noch nicht, aber ich vermute, sie hat euch als Klone nachgebaut. Und hat sie sie dann von euch direkt steuern lassen.“
    
    „Ich glaube, als wir den Tee tranken, da ...