1. Schwules Internat 13-11


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    „Norbert vermisst die Anrufe seines Freundes Liam und macht sich Sorgen.“
    
    „Ich kann ja mal Anrufen und nachfragen“ sagte Herr Beier, nahm das Telefon und wählte.
    
    Nach ein paar Minuten meldete sich der Mann.
    
    „Ich wollte mich mal erkundigen, wie es dem jungen Mann geht, den wir Dir vor ein paar Monaten geschickt haben und warum er sich nicht mehr per Handy meldet“ fragte er.
    
    Die Antwort die er bekam schien ihn zufrieden zu stellen und er legte nach einem kurzen Gruß auf.
    
    „Also, dem Jungen geht es gut und er ist im Moment mit anderen die Stadt unsicher machen.“
    
    Einigermaßen beruhigt sprach ich das weitere Vorgehen bezüglich Norbert an.
    
    „Ich werde ihn außer Landes bringen und brauche dazu Ihre Hilfe in Form einer >Unbedenklichkeit<-Bescheinigung, die hätte die Fluggesellschaft gerne und eventuell Ihre Hilfe am Flughafen, falls die Leute dort Schwierigkeiten machen, wenn ich Norbert durchschleuse.“
    
    „Beides kein Problem, die Bescheinigung können Sie gleich mitnehmen und am Flughafen werde ich persönlich anwesend sein. Wie wollen Sie das bewerkstelligen, Norbert unerkannt durchzuschleusen?“
    
    Ich erklärte ihm meinen Plan, den ich mir in der Nacht zurechtgelegt hatte.
    
    „Hmm, hört sich nicht schlecht an, könnte so klappen. Was ich Norbert und auch Ihnen noch sagen wollte“ fuhr Herr Beier fort „der Professor ist gar kein Akademiker, sondern ein geschickter Hochstapler mit ausreichender Bildung. Alle seine Urkunden und Zeugnisse sind professionelle ...
    ... Fälschungen. In Wirklichkeit heißt er Manuel Norgen. Jetzt sitzt er, genau wie seine Helfer die wir erwischt haben, in U-Haft und wartet auf seine Gerichtsverfahren. Leider sind uns ein paar dieser Leute durch die Lappen gegangen, aber die werden wir auch noch finden.“
    
    Nach diesem Gespräch verabschiedete ich mich von Beier und fuhr zurück zum Internat um die nötigen Vorbereitungen für den Rückflug nach Zypern zu organisieren.
    
    Am späten Nachmittag besuchte ich Christian, den neuen Masseur und Helfer in seiner Behausung.
    
    „Na, wie gefällt Dir die Arbeit mit den Jungs?“ wollte ich wissen.
    
    „Es macht mir sehr viel Freude mit den Jungs zu arbeiten, auch wenn es manchmal schwer ist.“
    
    „Wieso schwer?“
    
    „Du kennst doch die Schüler der Unterstufen, die meisten sind so was von freizügig, dass ich Probleme habe nicht über sie herzufallen, wenn sie daliegen und ihre teilweise recht großen Teile präsentieren. Die meisten haben keinerlei Scham und wedeln mit ihren steifen Dingern vor mir herum. Nicht selten betteln einige von ihnen hemmungslos >fass mich an, ich bin geil<.“
    
    „Das Problem hatte ich auch aber bleib standhaft.“
    
    „Das tu ich auch. An Tagen an denen ich überwiegend diese Jungen Kerlchen behandle, trage ich zwei enge Unterhosen, damit die meine Latte nicht bemerken und nach der Massage muss ich mich des Öfteren im Nebenraum erleichtern, damit ich den nächsten Jungen bei klarem Verstand überstehe. Ich bin immer froh, wenn zwischendurch ein Oberstüfler kommt, da brauche ich ...
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