1. Heisser Sex im Jugendcamp


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: fireman2009

    Meine Eltern hatten mich sehr streng erzogen und ich habe nie gesehen, wie sie zärtliche Berührungen ausgetauscht haben, nicht einmal ein Küsschen. Als ich in die Pubertät kam, verboten sie mir enge Sachen anzusehen, keiner sollte meine knospenden Brüste sehen. Dementsprechend unbeliebt war ich in der Schule und keiner wollte etwas mit mir zu tun haben. Ich durfte auch keine Jugendmagazine lesen, in denen die bekannten Aufklärungsseiten zu finden sind. Trotzdem hatte ich im Altpapier eines gefunden und ich schmuggelte es auf mein Zimmer. Dort las ich, was Männer und Frauen miteinander in einsamen Stunden eigentlich zu tun pflegen.
    
    Verschämt schaffte ich das Heft am nächsten Tag wieder aus dem Haus. Meine Gedanken wanderten aber immer wieder in diese Richtung und verstohlen ließ ich meine Hände in den Nächten in meinen Schoss wandern und betastete meine Muschi. Obwohl ich Angst hatte, erregte ich mich an meiner Knospe und wurde fürchterlich feucht. Ich streichelte mich nie lange, aus der falschen Scham heraus, dass dies etwas Verbotenes sein müsse. Mit der Zeit wuchsen meine Brüste und heimlich betrachtete ich sie im Badezimmerspiegel nach dem Duschen. Ich fand sie sehr schön, so fest und rund wie sie waren, mit den kleinen, rosigen Nippeln. Im Schritt wuchsen mir schon bald viele Haare, was mich erstaunte, ich hatte doch nie eine erwachsene Frau nackt gesehen.
    
    In den Sommerferien war es dann soweit, ich war kurz zuvor achtzehn geworden und besuchte das Gymnasium. In ...
    ... den Ferien schickten mich meine Eltern in ein Jugendcamp, das natürlich streng katholisch war und nur von Mädchen besucht wurde. Die Camps fanden meist auf dem Land statt und inzwischen war ich so alt, dass ich die jüngeren Mädchen betreute. Abends, wenn die jungen Mädchen alle friedlich in ihren Betten lagen, saßen wir älteren beisammen und unterhielten uns. Hinter vorgehaltener Hand erzählten sich einige Mädchen von Erlebnissen mit Jungs, die mich rot werden ließen. Als Melissa erzählte, wie sie einem Jungen den Pimmel geleckt hatte, staunte ich nicht schlecht, dass sie das so einfach erzählen konnte. Auch andere Mädchen hatten einiges zu berichten, sogar wie sie es mit Jungs getrieben hatten und es geil fanden.
    
    Ich schämte mich und wollte wegen meiner strengen Erziehung eigentlich nichts davon hören, doch jedes Mal, wenn das Gespräch auf dieses Thema hinauslief, merkte ich wie es in meinem Höschen feucht wurde und sich ein angenehmes Gefühl breit machte. Die Mädels bemerkten bald, dass ich die einzige war, die nichts dazu beitragen konnte und schmiedeten hinter meinem Rücken einen Plan.
    
    Eines Abends rief mich Melissa, sie habe auf der Lichtung im Wald das Camp-Tagebuch vergessen und sie bat mich, es zu holen. Der Vollmond schien hell genug, dass ich mich gefahrlos auf den Weg machen konnte. Auf der Lichtung fand ich nicht nur das Tagebuch, sondern einen Jungen in meinem Alter mit dem Buch in der Hand. „Hallo, ihr habt hier was vergessen.“, begrüßte er mich. Es war wohl ...
«123»