1. Heisser Sex im Jugendcamp


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: fireman2009

    ... ein junger Mann aus dem nahen Dorf. „Bitte, gib es mir, ich muss zurück zu den anderen.“, entgegnete ich ihm. „Nur wenn Du mir Deine Brüste zeigst und ein wenig mehr!“ Das wollte ich nicht und ich versuchte ihm das Buch abzunehmen. Er war aber schnell und ich hatte keine Chance. „Weil Du nicht artig warst, will ich deine Brüste und Deine Muschi sehen, sonst geb ich es Dir nicht zurück!“, sagte er nun breit grinsend.
    
    Anstatt kehrt zu machen merkte ich, wie ich feucht wurde. Ich hatte Angst und zugleich war ich neugierig. Ich weiß nicht, woher ich den Mut nahm, aber ich sagte: „Nur wenn Du mir Dein Teil zeigst!“ Er war einverstanden und ließ sofort die Hosen runter. Sein Penis hing schlaff hinab und ich wunderte mich, wie das beim Sex funktionieren sollte. Nun musste ich ihm meine Brüste zeigen. Also schob ich mein Shirt hoch und zeigte ihm meine junge Pracht. Er kam näher und fasste mit warmen Händen an meine Tittchen, was mich im Schritt noch feuchter werden ließ. „Jetzt will ich noch Deine Muschi sehen.“, sagte der Junge und hob meinen Rock, um mir meinen Slip auf den Boden zuziehen. „Setz Dich, damit ich besser sehen kann.“
    
    Im Mondlicht ließ ich mich ängstlich und erregt zugleich nieder und er drückte meine Beine auseinander, damit er meine Pussy genau betrachten konnte. Erschrocken stellte ich fest, dass sein Riemen gar nicht mehr klein und schlaff, sondern groß und hart geworden war. Ohne Vorwarnung steckte er seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte über meinen ...
    ... Spalt. Anstatt wegzulaufen, genoss ich das geile, ungewohnte Gefühl. Seine Zunge war wendig und sie leckte in meiner jungfräulichen Pussy und er lutschte auch an meinem Kitzler, bis ich leise stöhnte. Er führte meine Hand an seinen harten Penis und zeigte mir, wie ich ihn streicheln sollte.
    
    Auch er stöhnte bald und ehe ich mich versah rutschte er über mich zwischen meine Beine und steckte sein Teil in meine Muschi, bevor ich protestieren konnte. Es gab einen kleinen Schmerz, doch gleich darauf genoss ich das geile Gefühl, wie er sich langsam, tief und rhythmisch in meiner Pussy bewegte. Ich wurde immer gieriger und drückte mich ihm entgegen, es wurde immer noch geiler, ich konnte gar nicht glauben, wie schön es war. Und es wurde noch schöner, als er mich mit wilderen, tiefen Stößen zu meinem ersten Orgasmus meines Lebens trieb. Auch der Junge kam bald darauf mit einem lauten Seufzer und spritzte mich voll. Ich schämte mich, dass ich das zugelassen hatte.
    
    Während mir sein Saft aus der Möse die Schenkel hinab lief, weinte ich still. „Es hat Dir doch auch gefallen, warum weinst Du jetzt?“, fragte mich der Junge besorgt und beruhigte mich gleichzeitig, dass das doch was ganz normales sei. „Oder was glaubst Du, wie Deine Eltern Dich gemacht haben?“ Das schien mir logisch, trotzdem fragte ich mich wie meine prüden Eltern mich zustande gebracht haben. Zum Trost knabberte er mir an meinen Brustwarzen und schon machte sich wieder ein geiles Gefühl bei mir breit. Meine Scham war ...