1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... heraus, weil sie von den Verwandten erwischt wurde. Bei ihrer frigiden Arbeitgeberin stieß das natürlich auf Unverständnis und Erika, aber auch allen männlichen Patienten, die sie hatte, wurde der Vertrag gekündigt."
    
    Ich war erstaunt, so etwas hätte ich nie für möglich gehalten.
    
    „Tja und seit zwei Jahren haben wir ja jetzt Sybille. Sie leistet gute Arbeit und ich vertraue ihr sehr. Es ist ja auch nicht einfach für mich, dass mich eine, im Grunde fremde Person duschen muss und so. Trotzdem würde ich sie niemals um so einen Gefallen bitten können. Also versuchte ich es, immer wenn ich es nicht mehr aushielt, alleine. Was das für mich an Schmerzen bedeutete, hast du ja gesehen. Hin und wieder klappte es auch, dass sich meine Eier entleert haben, aber eine Befriedigung hatte ich bis heute nie. Wie gesagt, bis heute, dank dir."
    
    Holla die Waldfee, das war krass. „Und wie soll's jetzt weitergehen? Ich meine klar, wir könnten sagen: Okay ist passiert. Schwamm drüber. Dann vergessen wir das Ganze und alles läuft wieder wie bisher. Ich sag es dir aber besser gleich: Das kann ich nicht!", sagte ich entschieden.
    
    Papa überlegte und meinte dann: „Wie stellst du dir das vor? Auch wenn es nicht vom Gesetz her verboten ist in Deutschland, immerhin fick ich dich nicht und selbst wenn ich es wollte, würde es mit meinem ramponierten Körper gar nicht gehen. Aber stell dir mal vor, wir sagen, dass du es mir ab jetzt regelmäßig machst. Stell dir vor, jemand erwischt uns dabei, was das ...
    ... für ein Geschrei gibt."
    
    „Papa, wer bitte soll uns erwischen? Sybille hat keinen Schlüssel und kann nicht plötzlich in der Wohnung stehen und Patrick ... der würde sich eher noch dazustellen und auch seinen Schwanz auspacken. Ich werde nämlich das Gefühl nicht los, dass er scharf auf seine Schwester ist." Das, was heute Morgen beinahe passiert wäre, verschwieg ich geflissentlich.
    
    „Du würdest das Ganze also tatsächlich, einfach so wiederholen? Nein, Emi! Sicher bereust du das irgendwann. Wir lassen es besser gleich bleiben."
    
    Das sagte sein Verstand, doch seine Augen und auch die aufkeimende Beule in seiner Schlafshorts sagten: „Bitte mach es wieder und wieder!"
    
    Mein Verstand verschränkte die Arme, drehte sich um und meinte schnippisch: „Ist doch scheiß egal, was ich sage. Du machst doch eh, was du willst!" und damit hatte er völlig recht.
    
    Ich sah meinem Vater in die Augen, dabei griff ich an seinen, wieder zum Leben erwachenden Schwanz und sagte nur ein Wort, dies aber sehr ernst: „NEIN!"
    
    Papa lachte: „Ich wusste, dass du Dickköpchen nicht auf mich hörst, das hast du von deiner Mutter! Ich liebe dich Prinzessin, doch egal was du tust, ich werde es dir nie zurückgeben können!"
    
    „Das will ich auch nicht, das mach ich schon selber, wenn du magst, sogar vor deinen Augen. Bis heute Morgen hatte mein Verstand noch gesagt, dass sowas unmöglich ist. Okay, das tut er immer noch, aber ich höre nicht mehr auf ihn. Ich möchte nur, dass es dir gut geht. Vielleicht hilft ...
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