Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... konnten.
Ein paar Mal rief er mich, doch ich war nicht imstande zu antworten. Dann passierte etwas, was seit Jahren nicht mehr vorkam. Auf seinen Stock gestützt, betrat Papa das Wohnzimmer, setzte sich neben mich und sah mich einen Moment schweigend an. „Du weißt, was du grade getan hast, oder?", begann er ernst. Ich schluchzte: „Ja Papa und es tut mir leid. Das hätte nie passieren dürfen!"
Er nahm mich, gerade so wie es mit seinen Verletzungen möglich war, in den Arm und sagte: „Prinzessin! Wenn man es aus Sicht von Sitte und Moral sieht, sollte es dir auch wirklich leidtun, dass du auch nur daran gedacht hast. Aber und versteh das jetzt auf keinen Fall falsch, du hast mir trotz alledem, den größten Gefallen getan, den es in diesem Moment geben konnte. Einen Gefallen, der zwar eigentlich nicht von einer Tochter hätte kommen dürfen, dafür von einer wunderbaren Frau gekommen ist. Ja ich war erschrocken und hätte es weder zulassen dürfen, noch wollen. Doch jetzt danke ich dir. Du glaubst nicht, wie gut es tut, nach gefühlt tausend Jahren endlich wieder einen echten Orgasmus gespürt zu haben."
Nun sah ich ihn erstaunt an. Er schimpfte nicht, sondern ... dankte mir? „Meinst du das ernst?", fragte ich vorsichtig. „Ja Prinzessin und ich muss gestehen, dass deine Technik echt gekonnt war. Es fühlte sich einfach herrlich an. Doch was ist mit dir? Wie fühlst du dich jetzt dabei?"
Ich überlegte einen Moment, dann antwortete ich: „Im ersten Moment danach, war ich von ...
... meinem eigenen Handeln geschockt. Dann war ich sauer auf mich und dachte, dass ich jetzt sonst etwas von dir zu hören bekomme, doch jetzt ... Ich glaube ... Nein, ich glaube es nicht nur, ich BIN glücklich!"
Ich meinte es wirklich so.
„Hast du wirklich heute das erste Mal seit 5 Jahren gespritzt?", fragte ich ungläubig.
Papa lachte auf: „Oh Gott, natürlich nicht. Welcher Mann soll das denn aushalten. Das erste Jahr ging natürlich gar nichts. Dann ...", er stockte in seiner Erzählung. Entweder wurde ihm grade bewusst, worüber wir hier eigentlich sprachen oder es sollte etwas kommen, was ihm peinlich war. Doch dann grinste er und redete genauso locker weiter. „Du erinnerst dich doch sicher noch an Erika, der ersten Pflegerin, die ich hatte und die von heute auf morgen nicht mehr kam?" Ich nickte.
„Also um es kurzzumachen, Erika hatte mir nicht nur beim Waschen und so geholfen, sondern ... na ja, hin und wieder auch einen runtergeholt und wenn sie richtig gut drauf war, auch einen geblasen. Aber aufgrund meiner Schmerzen konnte ich es nicht derart genießen. Damit meine ich nicht nur die körperlichen Schmerzen, sondern auch die im Herzen. Der Verlust eurer Mutter, war einfach noch zu frisch. Damit meine ich aber nicht, dass ich sie heute nicht mehr vermisse. Das denke bitte nicht. Ich vermisse sie, mit jeder Faser meines Herzens. Das kannst du mir glauben.
Erika allerdings, hatte das Ganze wohl bei einigen männlichen Patienten gemacht und irgendwie kam es bei einem ...