1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... helfen.
    
    „Trotzdem, sowas geht einfach nicht! Weil ..., weil ...", meinem Verstand gingen die Argumente aus.
    
    „Weil was?", fragten die andern beiden im Chor, als ich plötzlich meinen Vater rufen hörte: „Scheiße, so geht das niemals!"
    
    Jetzt war mein Verstand kaltgestellt. Die Erinnerung und mein Wille Papa zu helfen, haben die Kontrolle übernommen und ohne über die Folgen meines Handelns nachzudenken, ging ich ins Zimmer, geradewegs auf das Bett zu. Ich gab Papa, der mich erschrocken ansah, einen sanften Kuss und griff, einfach so nach seinem Schwanz, den ich sofort sanft zu wichsen begann. „Prinzessin ... nicht ...", stotterte er, doch ich legte den Zeigefinger meiner freien Hand auf seine Lippen, sah ihm tief in die Augen und sagte leise: „Papa, ich merke doch, wie dringend du es brauchst und werde dir jetzt helfen!" Danach griff und rieb ich seinen Schwanz ein wenig fester, was ihm nun doch ein lustvolles Stöhnen entlockte. Er wehrte sich nicht mehr, sondern ließ sich in seine Kissen zurücksinken und schloss, immer mehr stöhnend die Augen.
    
    Seine rechte Hand tastete nach mir. Ich rutschte Näher zu ihm, sodass ich seinen Schwanz nicht loslassen musste, seine Hand mich aber berühren konnte. Vorsichtig nahm ich sie und führte sie unter mein Shirt und auf meine Brust. „Hier Papi, sie sind winzig, aber nimm sie dir, das hilft! Ich bin für dich da!" Er sah mich an, doch sein Blick war nicht mehr derselbe, wie noch vor einer Minute. Es war eher eine Mischung aus ...
    ... Dankbarkeit und Lust in seinen Augen. Zart griff er zu.
    
    Was ich tat, sollte ein Akt der Hilfe sein, ohne Nachdenken, ohne Hintergedanken. Doch jetzt wo er meine linke Brust so herrlich massierte und meinen kleinen Nippel zwischen den Fingern zwirbelte, dass er härter wurde, als je zuvor, da schoss auch mir die Geilheit zwischen die Beine. Doch bevor ich mir darüber richtig klar sein konnte, stöhnte mein Vater: „Emi ... Emi ... Ich komme!"
    
    Mit einem gewaltigen Druck spritze eine mächtige Ladung Sperma aus seinem Schwanz. Es war so stark, dass ich Mühe hatte, alles mit der anderen Hand aufzufangen, doch es klappte noch so gerade.
    
    Als nichts mehr kam, sah ich ihn an, dann das Sperma in meiner Hand und rannte panisch aus dem Zimmer und direkt ins Badezimmer.
    
    Ich wusch mir die Hände. Unter anderen Umständen, hätte ich das Zeug aus meiner Hand geschleckt, denn liebe ich Sperma. Egal ob in meinen Löchern, auch im Mund oder auf meinem Körper verteilt, es war stets geil. Doch hier konnte ich es nicht und das hatte zwei Gründe. Erstens roch es, als wäre es schon eine Ewigkeit in seinen Eiern gewesen. Zweitens kam jetzt, wo der „Rausch" vorbei war und mein Verstand (vorerst) wieder die Kontrolle übernahm, die brutale Erkenntnis über das, was ich getan habe. Als es soweit war, weinte ich bittere Tränen.
    
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    Ich saß danach im Wohnzimmer, fertig mit der Welt. Wie sollte ich meinem Vater je wieder in die Augen sehen, jetzt wo wir beide wieder klar denken ...
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