Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... wahrscheinlich, selbst dann nicht ganz kapiert, wenn sie es ihm direkt sagen würde. Allerdings war sie zwar, immer sehr fröhlich, doch gleichzeitig total schüchtern.
„Morgen! Brauchst mir nicht zu helfen. Ich mach das Frühstück schon. Du kannst dich ja derweil um Papa kümmern und dafür sorgen, dass er mit uns zusammen frühstückt."
„Euer Vater kann echt froh sein, zwei so hilfsbereite und pflichtbewusste Kinder zu haben. Danke dir. Wir sehen uns dann gleich!" Sie zwinkerte ihm zu und verließ schnell die Küche.
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Sybille schaffte es tatsächlich, dass Papa nun schon zur zweiten Mahlzeit in Folge, bei uns am Tisch saß.
Der Tag verlief ganz locker, eben ein typischer Samstag. Richtig Ostern war bei uns immer erst der Sonntag. Sybille erledigte, wie jede Woche sämtliche Hausarbeiten und verabschiedete sich dann wieder am Mittag. Normalerweise blieb sie bis zum Abend um Papa beim Waschen und so zu helfen, aber sie bat darum, wegen des Geburtstages ihrer Nichte, früher gehen zu dürfen. „Kein Problem", sagte Papa. „Für heute Abend tut es auch eine kleine Katzenwäsche und zur Not könntest du mir ja mit dem Oberkörper helfen, Emi." Er betonte die Silbe Ober in Oberkörper so, dass ich sofort verstand, was er meinte, die anderen es aber gar nicht mitbekommen haben, da sie ja auch nicht wussten, worauf das ganze münzte.
Gegen Nachmittag fuhr Patrick zu einem Freund, sie versuchten zusammen einen alten Computer wieder flottzubekommen und auch ...
... ich wollte zu meiner Freundin Katrin.
Katrin allerdings und das hatte ich vergessen, war längst in die Ferien gefahren. Die Glückliche!
So radelte ich direkt wieder nach Hause, öffnete und schloss oben die Tür leise und wollte mich eigentlich, für den Rest des Nachmittags vor den Fernseher parken.
Doch kaum im Flur angekommen, hörte ich wieder dieselben Geräusche, wie am vergangenen Abend aus Papas Zimmer. Klar, er dachte ja, dass er alleine zu Hause ist und es daher nicht noch einmal zu einer Situation wie gestern Abend kommen kann.
Mein Herz blutete bei dem Wissen, dass er es dringend „brauchte", aber sich dabei so quälen muss.
Ich tat etwas, das ich noch nie im Leben tat. Ich schlich an die Schlafzimmertüre und schaute durch das Schlüsselloch. Von der Tür aus, hatte man direkten Blick auf das Bett und dort sah ich dasselbe, wie gestern Abend. Ich glaubte, dass bei solchen Schmerzen gar nicht die Gefühle aufkommen konnten, die dabei notwendig waren und selbst wenn er gespritzt hätte, wäre es sicher nicht als befriedigend zu werten.
„Emily, egal was du dir jetzt denkst ... ES GEHT NICHT! Er ist dein Vater und das ist verboten!", sagte mein bisschen Verstand, dass noch da war.
Doch plötzlich meldete sich eine Erinnerung: „Ist es nicht. Nur beim einem richtigen Fick. Das haben wir doch damals im Ethikunterricht gelernt."
„Stimmt, da war ja was. Also könnte ich ihm doch helfen. Ich will doch nur das es ihm besser geht", meldete sich nun auch mein Wille zu ...