1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... sich über die Eichel und ich sah doch tatsächlich, dass er an der Spitze nass war.
    
    „Alle Achtung Bruderherz, das kann sich wirklich sehen lassen! Hast dich gut entwickelt", sagte ich lächelnd, um die Spannung, die im Raum lag, aufzulockern.
    
    „Ich finde wir sollten uns jetzt wieder öfter so voreinander sehen lassen. Aber auch erstmal nur, wenn wir alleine sind. Für Papa ist es wahrscheinlich zu aufwühlend und vor Sybille möchte ich auch nicht so rumrennen", entschied ich nun.
    
    Patrick sah mich an, als wäre er etwas am überlegen, dann rückte er vorsichtig mit der Sprache raus: „Danke, dass du nicht lachst, oder böse bist, weil ich wegen meiner eigenen Schwester einen Ständer kriege. Ich fände es schön, wenn wir uns wieder öfter so wie früher sehen würden. Darf ... darf ich dich umarmen?"
    
    Ich nickte, worauf er auf mich zukam und wir uns in die Arme schlossen. Mir wurde bei dieser Umarmung plötzlich ganz heiß. Ich hatte nämlich schon wieder vergessen, dass der Schwanz meines Bruders immer noch hart war und dies führte dazu, dass selbiger nun meine Muschi und meinen Bauch streiften. „Oh ihr Götter, wenn das nicht mein Bruder wäre, dürfte er jetzt mit mir machen, was er will!", schoss es durch meinen Kopf.
    
    „Warum muss sie nur so heiß sein? Wäre sie nicht meine Schwester, würde ich alles dafür tun, dass mein erstes Mal, ganz nah wäre", floss ein Gedanke durch seinen.
    
    Ich sah ihm von unten in die Augen und schon wieder, wie am Vorabend, zogen sich unsere Lippen ...
    ... wie magnetisch an und es kam erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss zwischen uns.
    
    Das alles führte dazu, dass ich nicht nur nass zwischen den Beinen wurde, sondern regelrecht auslief.
    
    Hätte es nicht, genau in dem Moment an der Tür geklingelt, sicher hätte ich alle Bedenken und meine Moral über Bord geworfen und meinem Zwillingsbruder an Ort und Stelle, sein erstes Mal beschert.
    
    Ich warf meinen Bademantel über und öffnete die Tür.
    
    Sybille, pünktlich wie immer, sah mich zwar fragend an, dass ich nur im Bademantel öffnete, der, wie mir erst danach bewusst wurde, in der Eile nicht ganz geschlossen war. Doch meine Ausrede, dass ich grade Duschen wollte, nahm sie mir problemlos ab.
    
    Eigentlich wollte ich erst später duschen, doch jetzt konnte ich schlecht von meiner Ausrede abweichen. Ich wollte noch kurz in unser Zimmer, um Patrick zu sagen, dass Sybille da ist. Der aber hatte es wohl mitbekommen und stand schon im Jogginganzug an der Tür. „Das, was da grade passiert ist ... darüber reden wir, wenn wir wieder ungestört sind. Ich glaube wir müssen da einiges klären, okay?", meinte ich ernst. Patrick nickte nur.
    
    „Geh du Duschen, ich mach heute Frühstück", sagte er, noch leicht die Schamröte im Gesicht.
    
    So ging ich unter die Dusche. Sybille kam, nachdem sie den Ablauf des Morgens mit Papa besprochen hatte, zu Patrick in die Küche um ihm zu helfen. „Guten Morgen!", flötete sie. Um es kurzzumachen. Sybille hatte eine Schwäche für meinen Bruder, was der aber ...
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