1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... glauben ja an sowas ... wie konnte es dann zu diesem Traum kommen?
    
    ******************************
    
    Am nächsten Morgen, Ostersamstag, saß mir der Schalk im Nacken. Ich saß auf meinem Bett und sah in Patricks Richtung. „Weiß du was, Bruderherz? Du hast Recht!", sagte ich entschlossen.
    
    Fragend sah er mich an, doch ich griff an den Saum meines Shirts, zog es über meinen Kopf, bevor ich aufstand und mich zusätzlich meines Slips entledigte. Nackt wie ich war, präsentierte ich mich, das erste Mal nach 5 Jahren meinem Bruder. Ihm fiel die Kinnlade runter.
    
    „Emi du sieht ... ,du siehst ...", stotterte er.
    
    „Ja ich weiß. Ich sehe aus wie ein kleines Mädchen", sagte ich geknickt.
    
    „Quatsch, du siehst einfach geil aus. Um ehrlich zu sein, ich steh auf kleine Titten und so flach, wie du meinst, bist du gar nicht. Zu mindestens nicht mehr so wie früher", sagte er beschwichtigend, doch immer noch mit zittriger Stimme. Ich hatte ihn mit meiner Aktion ziemlich überfahren, das wusste ich, aber schließlich war er ja derjenige der heute Nacht, damit anfing.
    
    Jetzt musste ich mit dem, was ich tat und sagte, dafür sorgen, dass es in irgendeiner Form, wieder zur Normalität wurde.
    
    „Was ist? Du wolltest doch, dass wir uns wieder so sehen, also Bruderherz: Hose runter!"
    
    Er druckste rum, hielt geistesabwesend die Hände vor seinen Schritt und sagte leise: „Würde ich ja gerne, aber was würdest du dann von mir denken?"
    
    „Was sollte ich schon von dir denken?", fragte ich erstaunt ...
    ... nach, dann viel der Groschen. „Dein Schwanz ist steif, richtig?" Er nickte beschämt.
    
    „Hör zu Großer. Ich denke dabei, dass du ein Mann bist, dem eine nackte Frau gefällt, Schwester hin oder her. Da du, wie du ja sagst, noch keine Freundin hattest, bin ich heute die erste Frau die du, nach 5 Jahren nackt vor dir stehen hast. Außerdem wird es nicht der erste und auch nicht der letzte Ständer sein, den ich sehen werde. Mich stört es nicht. Los Großer, du siehst grade alles von mir, jetzt zeig mir auch mal, was du so zu bieten hast!"
    
    Für ein paar Sekunden hatte ich das Gefühl, mein Bruder wollte aus dem Zimmer rennen, doch dann gab er sich einen Ruck und zog sich schnell aus. Allerdings hatte er, noch ehe ich seinen Schwanz richtig sehen konnte, wieder die Hände davor.
    
    Ich seufzte, ging zu ihm, sah ihm tief in die Augen, wozu ich nach oben sehen musste und sagte: „Das ist unfair mein Lieber, nimm die Hände runter, oder ich tu es!"
    
    Ich ging wieder zwei Schritte zurück und Patrick nahm unsicher die Hände weg, sodass sein kleiner Freund sich wieder blitzschnell aufrichtete.
    
    Da stand er nun vor mir, in seiner 1,70 m großen Gestalt. Kurze, schwarze Haare und wie ich braune Augen. Er war nicht der Sportlichste, ehrlich gesagt, hasste er Sport über alles, doch er war auch nicht dick. Er hatte eher ein gesundes Mittelmaß. Auch das, was mich dort in seiner Körpermitte anlachte, war dem deutschen Durchschnitt angemessen, unrasiert und nicht beschnitten. Die Vorhaut spannte ...
«12...789...37»