Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... zurück. Im Grunde, dachte ich ja wie er. Ich vermisste die unbeschwerte Zeit.
„Hör mal, es ist spät. Wir schlafen jetzt und morgen reden wir da nochmal in Ruhe drüber. Ich muss erstmal damit klar kommen, was heute Abend passiert ist, okay? Schlaf schön!"
Er verabschiedete sich mit einem „Ist okay" und einem Küsschen auf die Wange aus meinem Bett und legte sich in seines. Danach dauerte es auch nicht lange und wir waren eingeschlafen.
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Kapitel 2 -- Ich kann nicht anders
Ich schlief sehr unruhig, was vor allem an meinem Traum lag.
Meine Mutter kam als Geist zu mir ans Bett und sagte, dass ich nun mal jetzt die Frau im Haus bin und meinem Vater so helfen sollte, wie sie es als Frau tun würde. Als ich ihr sagen wollte, dass sowas nicht geht, verschwand sie. Wie eine Marionette stand ich auf und ging in das Zimmer meines Vaters. Dieser sah mich an, schlug die Bettdecke, unter der er nackt war, weg und sagte: „Endlich kommst du zu mir. Hilf Papa bitte! Ich schaffe es nicht alleine und du hast so zarte Hände, mein kleines Mädchen."
In dem Traum war sein Schwanz viel größer, als ich ihn in der Realität gesehen hatte. Er zog mich magisch an. Es ging nicht anders, ich musste ihn berühren, wollte ihn haben und ordentlich spritzen lassen. Keine Chance mich dagegen zu wehren.
Ich zog mich aus und begann, dieses riesige Gerät mit meinen kleinen Händen zu bearbeiten, was meinen Vater zum lauten Stöhnen brachte. Kurz darauf stand auch ...
... Patrick nackt im Raum. Er war plötzlich da und nicht gerade erst reingekommen.
„Macht sie es gut Papa?", fragte er und ich sagte schnell. „Red nicht so viel und komm her, ich will auch deinen großen Schwanz rubbeln!" Sogar sein Schwanz war in meinem Traum größer, als so ein Körperteil in der Realität je sein könnte.
Ich wichste nun beide wie besessen und sah, dass plötzlich Mama mit auf dem Bett saß. Sie trug das Kleid, in welchem sie beerdigt wurde, doch schimmerte es durchsichtig´, sodass ihr nackter Körper zu sehen war. „Gut machst du das, mein Schatz! Du musst jetzt für die beiden da sein, so wie ich es immer für Papa war."
„Jaaa ... Jaaa ... das werde ich!", rief ich laut und als mich beide Schwänze mit einer völlig unrealistischen Ladung Sperma vollspritzen, wachte ich schweißgebadet auf.
Nach Atem ringend und völlig fertig mit den Nerven, hörte ich grade eben so, wie Patrick fragte: „Emi, was ist los? Was meinst du mit: Das werde ich?"
Ich musste erstmal realisieren, dass ich in meinem Bett lag. „Nichts ... gar nichts, ich habe schlecht geträumt. Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Lass uns weiter schlafen."
Ich wischte mir mit meinem Shirt den Schweiß aus dem Gesicht und legte mich wieder hin.
Unsere Mutter war mir nicht zum ersten Mal im Traum erschienen. Grade, wenn ich in Dingen nicht weiter wusste, kam sie im Traum und gab mir einen Rat. Manchmal fragte ich mich sogar schon, ob sie wirklich zu mir kommt, doch selbst wenn das so wäre, manche ...