1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... Langsam ging ich immer tiefer, dabei immer auf sein Gesicht achtend. Doch es war kein Ausdruck von Schmerz, sondern nur tiefste Erregung zu sehen. Als ich ihn soweit in mir hatte, dass die Eichel schon an den Muttermund anstieß, hauchte ich erregt: „Schau Papi, schau wo dein Schwanz ist!" Patrick half ihm, sich im Oberkörper aufzurichten und als er es sah, liefen Tränen über seine Wangen. Sofort fragte ich: „Tut es weh?", doch er schüttelte den Kopf und sagte leise, fast flüsternd: „Nein Prinzessin, es fühlt sich so wunderschön an. Ich hätte nie geglaubt sowas geiles, je wieder fühlen zu dürfen."
    
    Erfreut begann ich mit langsamen Reitbewegungen, was uns beide lustvoll aufstöhnen ließ. Nach einer Zeit erhöhte ich das Tempo und immer Stück für Stück mehr, bis ich meinen Hengst im Galopp ritt. Ich war so glücklich, dass es klappte und Papa Lust statt Schmerzen empfand und so ritten wir in kürzester Zeit auf das Ziel, einem geilen gemeinsamen Orgasmus zu. Als es soweit war, schrieen wir beide laut auf. Nur zu gut, dass dieses Wochenende, fast kein Mensch im Haus war, außer der alten Frau Kl ... und die war stocktaub. Während sich meine Muschi wie ein Handschuh, fest um seinen Schwanz legte, spürte ich, wie er mir, Salve um Salve seinen Liebessaft rein schoss. Als ich meine Kräfte verlor, bat ich Patrick mir runter zu helfen, denn ich wollte nicht riskieren, auf Papa zusammenzubrechen und ihm am Ende, nach einem solch schönen Fick, doch noch wehzutun.
    
    Wir rangen beide nach ...
    ... Atem, doch trotzdem griff Papa nach mir und schloss mich vorsichtig in die Arme. „Prinzessin, ich weiß gar nicht was ich sagen soll ...", sprach er leise und unter neuen Freudentränen. „Es hat nicht wehgetan und auch wenn ich gerade glaube, dass der Orgasmus echt kräftezehrend war, so weiß ich jetzt schon, dass dieses Erlebnis und das Wissen, dass ich trotz meiner Verletzungen noch ein vollwertiger Mann bin, dazu geführt hat, dass ich einen zusätzlichen Lebenswillen gewonnen habe. Ich danke dir ... ich danke euch beiden! Ich liebe euch so sehr. Meine verrückten Zwillinge."
    
    Auch mein Bruder schloss mich von der anderen Seite in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Danke Schwesterherz, für alles. Ich liebe dich!" Dann bekam ich von beiden einen liebevollen Kuss.
    
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    Nach diesem herrlichen Start in den Ostersonntag wollten wir erst einmal frühstücken.
    
    So eine körperliche Anstrengung am frühen Morgen macht nun mal hungrig.
    
    Sogar Papa kam, zwar nicht beschwingt, aber doch besser aus dem Bett, als die letzten Jahre.
    
    Schon klar, Sex ist natürlich kein Wundermittel um den Körper zu heilen, auf die Idee wäre auch keiner von uns gekommen, aber ich denke, dass es seiner Seele, besser gesagt seiner Psyche half, sich wieder wie ein Mann zu fühlen, dessen Sexualität nicht mit anderen körperlichen Eigenschaften dem Unfall zum Opfer fiel.
    
    Nackt wie wir waren, gingen wir in die Küche. Nur unsere Hausschuhe trugen wir, da der Boden doch recht kalt ...
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