1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... war. Papa wollte sich zwar im ersten Moment etwas anziehen, doch dann sah er an sich runter du darauf uns an, bevor er fragte: „Seid ihr sicher, das euch mein Aussehen nicht stört? All die Narben müssten euch doch abschrecken!"
    
    Diesmal war es Patrick, der ihm liebevoll antwortete: „Nein Papa, vor uns brauchst du dich nicht zu verstecken. Narben oder nicht, du bist und bleibst unser Papa, den wir von Herzen lieben!"
    
    Wir tischten wie geplant, ein üppiges Frühstück auf und ließen es uns ordentlich schmecken.
    
    Irgendwann fragte Papa uns: „Wie soll es jetzt eigentlich weitergehen mit uns dreien?"
    
    „Wie soll es schon weitergehen? Nach außen hin und wenn Sybille oder Besuch da ist, sind wir eine ganz normale Familie und wenn wir für uns sind, bin ich eine heißblütige Frau, die von zwei geilen Hengsten geliebt wird! Geliebt, nicht einfach nur gefickt um mit Sex und Gewalt seine Triebe auszuleben", lachte ich sofort.
    
    „Ich bin auch dafür. Nachdem was ich gestern und heute Morgen erleben durfte, würde es schwerfallen, wenn es sofort wieder endet", stimmte mein Bruder mir zu.
    
    „Ihr wollt also beide so weiter machen und glaubt, dass klappt mit uns. Ich sage dir aber gleich Prinzessin: Auch wenn ich mich heute so gut fühle wie zuletzt vor dem Unfall, so kann ich nicht garantieren, dass ich immer der Hengst sein kann, den du ordentlich reiten kannst!"
    
    „Darüber wollen wir jetzt gar nicht nachdenken Papi und ich sage es noch einmal: Die Liebe zwischen uns, ist viel mehr als ...
    ... nur Sex. Sie ist etwas ganz Besonderes. Und wenn wir beide Lust aufeinander haben und du dich aber nicht gut genug zum ficken fühlst, dann weißt du ja, dass dein Töchterchen auch noch andere Qualitäten hat."
    
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    Nach dem Frühstück, welches wir richtig ausdehnten, machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Bis gestern noch hätte Papa jetzt wieder in sein Bett gewollt. Doch heute war er sogar der Erste auf der Couch.
    
    Ich saß in der Mitte und immer wieder streichelten wir uns gegenseitig und ich wurde innig, mal von links, mal von rechts geküsst.
    
    Irgendwann, Patrick hatte sich in der Couchecke zurückgelehnt, ging mein Gedanke zurück, an eine Sache von heute früh. Ich zog meine Hausschuhe aus, legte meine Beine auf den Schoss meines Bruders und hielt ihm meinen linken Fuß direkt unter die Nase.
    
    „Kann es sein, dass du auf die hier stehst, Bruderherz?", fragte ich frech grinsend.
    
    Er lächelte mich an, nahm mein Füßchen in seine Hände und begann meine Fußsohle mit zarten Küsschen zu bedecken.
    
    „Beantwortet das deine Frage?", meinte er keck. „Ich stehe auf alles an dir, aber dass ich eine Leidenschaft für Füßchen habe, wurde mir schon vor einiger Zeit bewusst. Vor allem, als ich es bei deinen vorhin ausprobieren konnte, war für mich alles klar. Findest du es etwa ekelig?"
    
    „Ekelig? Ich habe dir erzählt, was ich alles habe mit mir machen lassen, das meiste davon, war aus jetziger Sicht echt ekelig. Aber das an meinen Füßen, hat noch nie ...
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