1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... wisst, komplett auf FKK ausgelegt war. Auch als sie mit euch schwanger war, waren wir dort. Ich frage mich, ob wir überhaupt noch die Fotoalben von früher haben.
    
    Jetzt war ich richtig baff. Ohne etwas zu sagen, stand ich auf und rannte in das Geschwisterzimmer. „Habe ich was Falsches gesagt?", fragte Papa seinen Sohn geknickt. Der zuckte nur mit den Schultern und so schauten mir beide hinterher, als hätten sie sonst was gesehen.
    
    Ich aber kam, nach nicht einmal einer Minute mit zwei Fotoalben unterm Arm zurück, lächelte glücklich und sagte stolz: „Ich habe sie unter meinem Bett versteckt, weil es uns doch, seit Mamas Tod allen so schwerfiel, sie zu sehen. Seit 2 Jahren schaffe ich es, sie mir anzusehen und an die schöne Zeit zu denken, ohne gleich in nicht enden wollenden Tränen auszubrechen." Ich setzte mich wieder zwischen die beiden und bekam von beiden Seiten einen dankbaren Kuss.
    
    Gemeinsam sahen wir uns die Bilder an. Natürlich ging es nicht ohne Tränen, gerade bei meinen Männern, welche die Bilder heute zum ersten Mal seit 5 Jahren wiedersahen. Doch schafften wir es genauso, uns über die schönen Erinnerungen zu freuen und auch zusammen zu lachen.
    
    Als wir die Alben durch hatten, sagte Papa erleichtert: „Kinder das war schön. Das wollen wir jetzt jedes Jahr zu Ostern machen. Ich fühle mich, als wäre uns eure Mutter wieder ganz nah gewesen."
    
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    Ein riesiges Menü konnten wir bei unserer Finanzlage natürlich nicht auftischen, ...
    ... aber ich ließ es mir nicht nehmen einen schönen Braten zu machen. So fing ich gegen Mittag mit dem Kochen an, wobei mir Patrick half und Papa sich doch noch ein wenig hinlegte, um zusätzliche Kraft für den Nachmittag zu tanken.
    
    Wieder einmal saß mir der Schalk im Nacken, als ich zu meinem Bruder sagte: „Sag mal, ist dir eigentlich je aufgefallen, dass Sybille unwahrscheinlich auf dich steht?"
    
    Patrick, der grade von seiner Cola trank, verschluckte sich, hustete und sagte dann: „Wie ... wie kommst du denn auf sowas? Ja, sie sieht gut aus. Aber sie ist doch nur freundlich, weil wir die Kinder ihres Patienten sind." Er glaubte das scheinbar wirklich.
    
    „Ach du, mein süßes naives Brüderchen. Ich glaube, du würdest es nicht mal mitbekommen, wenn sie dir mit nacktem Fötzchen ins Gesicht springt. Die Süße ist zwar total schüchtern, aber bis über beide Ohren verliebt in dich. Glaub es mir, ein Mädchen spürt sowas." Sein Blick war erschrocken und verwirrt zugleich. „Meinst du wirklich? Ich meine, sie würde mir schon gefallen, auch wenn sie zwei Jahre älter ist als wir. Aber das geht doch nicht. Ich liebe doch dich und wir ficken miteinander, du wärest sicher eifersüchtig." Ist ja niedlich, er war um mich dabei besorgt.
    
    „Bruderherz ... Ja, wir lieben uns, aber auf eine besondere Geschwisterart. Du bist doch nicht mein Eigentum und solltest du auch etwas für sie empfinden, dann schlage ich vor, versuch es bei ihr. Sie ist dem bestimmt nicht abgeneigt und ganz ehrlich ... Ich würde ...
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