Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... dir dabei sogar helfen, denn ob du es glaubst oder nicht. Sogar mir als Frau gefällt sie sehr. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich fühle häufig, dass ich schon ein bisschen Bi bin, ich könnte, wenn ihr es zulasst, also auch was davon haben. Wer weiß, vielleicht kommt sie ja sogar mit dem Familiensex klar, aber das müssen wir dann vorsichtig ergründen, ohne uns zu verraten."
„Emi, du bist verrückt, aber das weißt du selber und weil du so verrückt bist, liebe ich dich so sehr. Aber wie sollen wir das anstellen? Wenn ich so darüber nachdenke, ist sie wirklich ein echt hübsches Mädchen. Kein schlechter Gedanke die ins Herz und ins Bett zu bekommen."
Ich lachte und hatte auch schon einen Plan, den ich ihm erklärte. Er sah mich dabei mit großen Augen an und war erstaunt und begeistert zugleich.
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Kapitel 5 -- Ein gutes Essen braucht einen schönen Nachtisch
Bevor Sybille kam, zogen wir uns an und ich half auch Papa sich zu duschen und anzuziehen. Da Patrick nicht mit im Raum war, erzählte ich auch ihm von unserem Gespräch in der Küche und meinem Plan.
Er schüttelte nur den Kopf und meinte: „Du bist echt die verrückteste Tochter, die man haben kann. Verführst erst deinen Vater und deinen Bruder und jetzt willst du auch noch meine Pflegerin ins Bett bekommen. Aber seid bloß vorsichtig! Die meisten Leute reagieren nicht grade begeistert auf das Thema Inzest."
„Papi, ich bin zwar verrückt, aber nicht bescheuert. Ich werde ihr, ...
... diesbezüglich natürlich komplett versteckt auf den Zahn fühlen, ohne uns irgendwie zu verraten und jetzt möchte ich einen Kuss!"
Wieder schüttelte er den Kopf, lachte und dann küssten wir uns innig.
Pünktlich 16 Uhr stand Sybille auf der Matte. Ich ließ sie rein, wir wünschten uns frohe Ostern, wobei wir uns umarmten. Diesmal allerdings, gab ich ihr dabei einen Kuss auf die Wange. Sybille sah mich erstaunt an, doch dann lächelte sie und wollte es mir gleich tun. Allerdings drehte ich meinen Kopf in dem Moment, rein zufällig (zwinker, zwinker) so, dass der Kuss nicht auf meiner Wange, sondern auf meinen Lippen landete. Ich konnte nicht deuten, ob sie es extra machte oder erstarrt war, doch dieses „Küsschen", dauerte ein wenig länger als nötig.
Sie sah mich danach keck an, leckte sich über die Lippen und flüsterte: „Darüber reden wir später!"
Als sie in die Küche kam, war sie überrascht Papa so fröhlich und gemütlich auf seinem Stuhl sitzend zu sehen. „Tut mir leid, dass ich heute früh nicht da sein konnte Volker. Aber das mit meinem Vater wurde etwas zu hektisch. Aber du siehst so munter aus. So kenn ich dich ja gar nicht."
„Ist doch in Ordnung, Familie ist schließlich das wichtigste was wir haben und mach dir keine Gedanken, Emi hat mir sehr gut geholfen." Dabei zwinkerte er mir zu. „Dass ich so gut drauf bin, liegt ganz einfach daran, dass ich beschlossen habe, nicht mehr nur trübselig in meinem Bett zu liegen und mich meinen Schmerzen zu ergeben. Ich habe dadurch ...