1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... so viel verpasst und möchte wieder mehr mit meinen Kindern zusammen sein."
    
    „Wie schön, das freut mich richtig. Aber nicht das du mich am Ende nicht mehr brauchst!", lachte sie. Es sollte als Scherz klingen, doch hörte ich Besorgnis aus ihren Worten. Doch Papa nahm ihr diese schnell: „Keine Sorge, mich wirst du so schnell nicht los."
    
    Wir setzten uns alle und ließen uns das Essen schmecken, für das ich immer wieder, von allen Seiten gelobt wurde.
    
    Ich wurde sogar ein wenig rot und sagte leicht verlegen: „Ach Leute, das war doch nicht schwer. Ich freue mich, dass es euch allen so gut schmeckt!" Dann hob ich mein Glas und sagte feierlich: „Es ist schön, dass wir heute alle so fröhlich bei einander sitzen. Auf ein schönes Osterfest!"
    
    Der letzte Satz wurde standesgemäß von allen im Chor wiederholt, dann tranken wir und genossen unser Essen weiter.
    
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    Nach dem Essen schickten Sybille und ich, die Männer lachend ins Wohnzimmer, wobei ich Papa zuflüsterte, dass sie vorerst nicht in die Küche kommen sollten und räumten dann die Küche auf. Wir standen beim Spülen nah beieinander und Sybille sah mich lange an, dann sagte sie leise: „Was war das eigentlich vorhin? Den Kuss meine ich!"
    
    Ich grinste und sagte ebenso leise: „Einfach so, weil ich dich nämlich sehr mag und ich dankbar bin, dass du für uns da bist."
    
    „Ich mag ich euch drei auch sehr. Wenn ich ehrlich bin, seid ihr mittlerweile nicht mehr wie ein Arbeitsplatz, sondern wie ...
    ... eine zweite Familie für mich." Dann trübte sich ihr Blick ein wenig, sie senkte den Kopf und flüsterte: „Eigentlich mag ich euch sogar schon fast zu sehr."
    
    Ich trocknete meine Hände ab und hob ihren Kopf sanft mit zwei Fingern unter ihrem Kinn. Als unsere Blicke sich wieder trafen, flüsterte ich ebenso: „Sag mir ehrlich wie du das meinst!"
    
    Sie wollte wegsehen, doch ich hinderte sie daran, indem ich ihren Kopf hielt. Sybille zitterte und flüsterte weiter: „Ich meine damit, dass ich jeden von euch irgendwie ..." Sie stockte, dann berührten ihre Hände meine Taille und sie sagte wieder ein wenig lauter als nur flüsternd: „Weil ich jeden von euch liebe!"
    
    Ich lächelte glücklich. „Das wird ja einfacher, als ich dachte!", sagte ich im Stillen zu mir selbst. Dann küsste ich sie. Nicht einfach so, sondern innig und ich zögerte auch nicht sofort mit meiner Zungenspitze bei ihr anzuklopfen, welche erstaunlicherweise auch sofort Einlass bekam und von ihrer Zunge glücklich begrüßt wurde. Wir streichelten uns überall, wobei unsere Hände längst unter den Tops waren. Sybilles Brüste waren ein wenig größer als meine, aber trotzdem immer noch ein A-Körbchen. Gut für Patrick, der ja auf Winz-Tittchen steht. Ich schob sie zum Esstisch, auf den sie sich setzte und wir uns daraufhin gegenseitig die Oberteile auszogen. Sybille war 1,60 m groß. Etwas mehr als schulterlange, blonde Locken umrahmten ihr süßes Gesicht, mit ihren grünen Augen und einem Süßen Näschen, welches ich auch mit Küssen ...
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