Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Auf keinen Fall! Ich find's sogar echt heiß. Ich lese gerne erotische Geschichten und mag die Inzeststorys am liebsten. Wenn ich einen Bruder wie Patrick hätte, wäre ich bestimmt längst keine Jungfrau mehr, das kann ich DIR sagen! Das ich sowas mal selbst miterleben kann. Echt geil! Weiß dein Vater davon?", sie war wirklich glücklich und erregt darüber.
Na gut, dann die volle Wahrheit. Ich erzählte ihr, was gestern und heute passiert ist und nach einem: „Es gibt da aber auch etwas, das du über die letzten 2 Jahre meiner sexuellen Vergangenheit wissen solltest!" berichtete ich ihr die Details über mein bisheriges „Sexleben".
„Gestern habe ich das erste Mal in meinem ganzen Leben gespürt, was Sex aus Liebe ist. Ohne das einem körperlich und seelisch wehgetan wird. Ich will in dieses alte Leben niemals mehr zurück und wenn das bedeutet, weiter mit meinem Bruder und meinem Vater zu schlafen ... und jetzt vielleicht ja auch mit dir ... dann ist es etwas, womit ich nie mehr aufhören möchte", beendete ich meine Erzählungen.
„Das war echt heftig. Oh Mann, ich möchte mir das alles gar nicht vorstellen. Aber wenn du deinen Bruder und deinen Vater so liebst, wie soll dann Platz für mich sein? Du wärest doch sicher eifersüchtig, wenn ich mit Patrick ficke!", kam es traurig von meinem neuen Liebling.
Ich nahm sie in den Arm, küsste sie zärtlich und sagte dann: „Schmeckst du das? Das sind Reste deines Muschisaftes, den ich so genüsslich aus dir raus geschlürft habe. Warum soll ...
... ich eifersüchtig sein, wenn die Frau, die ich gerade zu lieben beginne wie eine Schwester und Partnerin zugleich, es mit meinem Bruder treibt und ich dabei auch noch euch beide zusammen haben kann?"
„Was sagst du da? Du liebst mich? Ich ... Ich weiß gar nicht was ich sagen soll", sagte sie glücklich, derweil ihr ein paar Freudentränen die süßen Wangen runter kullerten.
„Ja Sybille, ich liebe dich! Wir beide sind ab jetzt Schwestern und Schwestern halten zusammen und teilen. Jetzt müssen wir nur noch den Herren drüben verklickern, dass ich böses Mädchen mich verplappert habe und so!"
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Kapitel 6 -- Happy End auf ganzer Linie
Bevor wir uns allerdings ins Wohnzimmer begaben, huschten wir schnell in mein Zimmer, wo auch ich mich meiner Jeans und meines Höschens entledigte und nur einen kurzen Rock anzog. Als Sybille das sah, grinste sie verschwörerisch und zog auch ihren Slip, der sowieso triefend nass war, aus und warf ihn einfach auf mein Bett.
„Nach all dem versteh ich, warum dein Papa heute so gut drauf ist Emi. Sowas wie dich, sollte es auf Rezept geben, du Wundermittel. Übrigens, später will ich dich unbedingt auch mal lecken!", lachte sie und küsste mich.
Hand in Hand gingen wir ins Wohnzimmer, wo uns dies entsprechende Blicke der Männer einbrachte.
Uns war natürlich beiden klar, dass sie unser Treiben in der Küche nicht überhören konnten.
Während ich mich bei Papa anlehnte, setzte Sybille sich nah zu meinem Bruder. ...