Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Ich überlegte fieberhaft, wie wir den beiden klar machen, dass sie alles wusste. Doch hatte ich nicht mit dem Vorpreschen meiner neuen Leckfreundin gerechnet.
Sybille, die bei uns immer die brave, schüchterne Krankenpflegerin spielte, sah Patrick tief in die Augen. Selbst ich konnte von meiner Position die riesige Beule in seiner Hose sehen. Plötzlich griff sie ihm sanft an selbige und sagte, mit einem erotischen Lächeln: „Emi sagte, dass du hiermit gut umgehen kannst, was hältst du davon es mir auch mal zu beweisen?"
Erschrocken sah mein Bruder erst sie, dann Papa und mich an und von Papa bekam ich denselben Blick.
Ich aber grinste nun genauso wie Sybille und sagte in dergleichen Art: „Mein Gott, schaut doch nicht wie zwei Eichhörnchen bei nem Vulkanausbruch! Ich habe unserer Süßen hier ihre herrliche Muschi ausgeschleckt und noch ganz berauscht von ihrem Saft, hab ich mich halt verplappert. Das hat uns beide aber jetzt so geil gemacht, dass wir dringend eure Hilfe gebrauchen könnten!"
Sybille und ich sahen uns an, dann standen wir auf und stellten uns, leicht breitbeinig, nebeneinander vor die beiden, hoben unsere Röckchen an und schoben die Becken einladend nach vorne. „Na Jungs, wollt ihr wirklich noch widerstehen?", meinten wir im Chor.
Papa lachte: „Von euch ist echt Einer verrückter als der Andere. Aber ich denke, dass ich heute noch die Kraft für eine weitere Reitstunde habe. Vorausgesetzt, ihr macht langsam mit mir. Kommt Kinder, wir machen es uns im ...
... Schlafzimmer gemütlich. Und dann müsst ihr beide uns einiges erklären.
Gesagt getan, Sybille und ich stützen Papa und weil uns allen klar war, was unausweichlich nach den „Erklären" passieren würde, hielten wir uns auch gar nicht damit auf, angezogen ins Bett zugehen, in das wir grade noch so zu viert reinpassten, dabei aber eng aneinander lagen. Sybille bekam anerkennende Blicke von den Männern, aber auch ihr schien zu gefallen, was mein Bruder zu bieten hat. Papa kannte sie ja schon durch die Hilfe beim Waschen und Duschen, wobei, wie sie mir später einmal heimlich erzählte, er sogar schon mal einen Ständer bekam, was aber beide damals unkommentiert ließen.
Hier erzählten wir den beiden dann wirklich, was in der Küche passiert ist und auch worüber wir miteinander vor und nach dem Sex gesprochen hatte. Als Patrick hörte, dass unsere Freundin noch Jungfrau war, wurde er ganz aufgeregt: „Und du würdest mir genug vertrauen, um mit mir dein erstes Mal zu haben?"
Sie nickte und antwortete sofort: „Schon als wir uns das erste Mal getroffen haben spürte ich, dass du etwas ganz Besonderes bist. Die letzten zwei Jahre bestätigten es mir immer wieder. Dir, genau wie deiner Familie würde ich mein Leben anvertrauen. Doch durfte ich nicht vergessen, dass dies hier mein Arbeitsplatz ist und sowas wie Beziehungen oder sexuelle Handlungen mit Patienten oder deren Verwandten ist verboten. Darum hielt ich mich immer wieder zurück, obwohl es mir sehr schwerfiel. Sogar bei dir Volker, ...