Ein besonderes Osterfest
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... und sanfter machte um Papa nicht wehzutun. Sybille aber, saß mit einem Satz auf Patrick, seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich drin. Ihre Lippen pressten sich auf meine, so wie ihre Hand meine drückte, während sie den, für sie nur leichten und süßen Schmerz des ersten Ficks spürte.
Als wir den Kuss und sie ihren Griff löste, sahen wir uns verliebt in die Augen und ich fragte nur: „Und? Ist es schön?" „Schön? Das ist noch viel mehr als schön. Ich danke dir. Du bist wirklich eine wunderbare Freundin und Schwester!"
„Dann los Schwesterherz, lass uns mal schauen, was diese Hengste so aushalten!"
Genau das taten wir auch, erst langsam, doch dann immer schneller werdend ritten wir auf ihnen. Es war noch die Laute unserer Lust und das Aufeinandertreffen unserer Becken im Zimmer zu hören.
Ich variierte in Tempo und Intensität meines Ritts und Sybille machte es mir nach, sodass wir es alle vier lange aushielten. Doch irgendwann schrie Patrick auf: „Oh Scheiße ich komme!"
Worauf er von Sybille sofort die gestöhnte Antwort: „Dann lass es mich spüren Baby. Ich nehme die Pille und bin auch fast soweit!" Die Orgasmuslaute neben uns ließen auch Papa und mich fast gleichzeitig kommen. Wieder einmal hatte ich das Gefühl, dass dieser Mann gar nicht aufhört zu spritzen. Mit ordentlichem Druck pumpte sein Sperma in mich hinein, das es schon wieder aus mir herauslief. Doch das Verrückteste kam, als wir abstiegen und die Männer uns ein wenig Platz in der Mitte machte. Denn ...
... Sybille rief keuchend: WOW, war das geil! Emi-Schatz, weißt du noch, was ich in der Küche zum Schluss zu dir sagte? Jetzt will ich es, und zwar sofort!"
Ich wusste natürlich, was sie meinte und rief ebenso keuchend: „Oh ja ich auch! Komm über mich Liebling!"
So kam es, dass die Männer aus dem Staunen nicht mehr rauskamen, als wir Mädels, eigentlich völlig fertig von unseren Orgasmen, uns in der 69er-Stellung gegenseitig, die mit Sperma und Lustschleim gefüllten Fötzchen ausschleckten und so bestimmt noch zwei oder dreimal kamen, bis Sybille, völlig entkräftet, schwitzend, aber glücklich auf mir zusammenbrach.
„Krass! Das ich sowas mal erleben darf!", staunte Patrick und ich sagte mit letzter Kraft: „Das wird nicht das letzte Mal sein, großer, verlass dich drauf!"
Danach rutschte Sybille von mir herunter, robbte grade noch ein wenig höher, sodass sie mir einen letzten Kuss auf meinen Fuß geben konnte und kuschelte sich dann an selbigen. Ich tat es ihr gleich und gemeinsam schliefen wir auf der Stelle ein.
Papa sah Patrick an und sagte lachend: „Und da regen sich die Frauen auf, wenn wir Männer hin und wieder mal, direkt nach dem Sex einpennen. Komm Junge, helf mir bitte auf. Wir gehen ins Wohnzimmer, dann können unsere Grazien ein wenig schlafen."
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Dies sollte wirklich der Start in eine neue Zukunft für uns alle sein. Für uns alle war klar, dass uns nichts mehr trennen sollte. Noch am Abend räumten Patrick und ich unser Zimmer um, ...