1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... indem wir mit Sybilles Hilfe unsere Betten, die zum Glück baugleich waren, zusammenschoben und erst einmal notdürftig fixierten. So hatten wir ein Bett, in dem wir gut zu dritt liegen konnten.
    
    Es war sofort allen klar, das Sybille zu uns ziehen sollte. Papa, wollte noch in der Woche nach Ostern den Vertrag mit der Pflegeeinrichtung kündigen, was auch eine sofortige Kündigung von Sybilles Arbeitsplatz zur Folge haben sollte. Dies stellte aber kein Problem dar, denn Patrick wollte dafür sorgen, dass sie so schnell wie es möglich, eine Ausbildung an seiner Rettungswache beginnen konnte. Auch die Kündigung ihres Apartments oder wie sie es nannte: „Pappkarton mit Heizung, würde keine Probleme geben. Da der Pflegedienst an ein Krankenhaus angeschlossen war, konnte sie Mietfrei im Schwesternwohnheim wohnen und das hätte sich mit Ende des Arbeitsverhältnisses sowieso erledigt.
    
    So zog sie mit ihren wenigen Sachen zu uns. Mit der Pflegekasse, klärte Papa alles, das er nun durch die Familie betreut werden kann, was uns nun das volle Geld brachte.
    
    Es war erstaunlich. In nur zwei Tagen krempelte sich unser ganzes Leben um, beginnend damit, dass ich gedankenlos zu meinem Vater ins Zimmer lief und ihm beim Wichsen half.
    
    Doch all das brauchte nicht nur eine sexuelle Wendung in unser aller Leben. Papa, der durch all dies, neuen Mut und Willen schöpfte, beantragte endlich einen Heil- und Reha-Aufenthalt, der ihm zum Glück bewilligt wurde.
    
    Dies sollte ihm helfen, sich wieder mehr ...
    ... und schmerzfreier bewegen zu können. Die Narben konnten ihm dadurch natürlich nicht genommen werden, doch schien alles, was passiert ist, ihm auch einen psychischen Aufschwung zu geben, denn er überraschte uns später alle damit, als er sagte: „Kinder, was haltet ihr davon, wenn wir nächstes Jahr Ostern wieder in den Urlaub fahren. Wir alle vier und so wie es früher bei uns war?"
    
    Erstaunt sahen wir ihn an und ich brachte nur stotternd: Aaaaber dei ... Deine Narben ...", hervor wobei er mich gleich lächelnd unterbrach: „Sind nun mal da und verschwinden auch nicht, indem ich mich verstecke. Sie stören euch nicht und das ist das Wichtigste und wen es stört, der soll wegsehen. Ich bin immer noch ein Mensch, jetzt dank euch sogar mehr denn je. Ich liebe euch und möchte auch das Leben wieder genießen und das lasse ich mir nicht nehmen!"
    
    Jubel brannte auf und jeder von uns, küsste ihn. Wir Mädels leidenschaftlich und Patrick einen lieben Kuss auf die Wange.
    
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    Seit ich klein war, liebte ich die Osterzeit. Doch dieses Osterfest war etwas ganz Besonderes. Es war schon jetzt, in der Liebe und beim Sex für uns, als wäre es unter uns nie anders gewesen. Schon verrückt, wie schnell so etwas manchmal gehen kann. Hätte mir vor ein paar Wochen jemand gesagt, dass ich mal mit meiner ganzen Familie, ich zähle Sybille dazu, schlafen würde ... Ich hätte demjenigen wohl eine geknallt. Doch heute könnte ich mir nichts anderes mehr wünschen.
    
    „Komm ins Bett ...