Die Jagd
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: byNNNM
... eingeschlossenes Arschloch schien sich jedesmal, wenn er sich fast aus ihr zurückgezogen hatte und sie sich ein wenig entspannte, zu öffnen. Die rundliche, dunkle Öffnung schien ihn zu rufen und zu locken. Er hatte es bisher erst einmal in seinem Leben gemacht - mit einer Mandantin die glaubte, sie würde auf diese Weise nicht ihren Ehemann betrügen. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihr. Er triefte nur so von ihren Säften, die in schleimigen Tropfen nach unten fielen. Pia fiel nach vorne. "Oh mein Gott!" wimmerte sie. Aber er ließ ihr kaum Zeit, einzuatmen, da hatte er seinen Prügel auch schon an ihr Hinterloch gesetzt und drückte mit der ganzen Kraft die er in seinen Hüften hatte, hinein.
Pia schrie auf. War es Schmerz? War es Lust? Joe wusste es nicht. Und es war ihm jetzt auch egal. Immer weiter schob sich sein Schaft in sie, bis er, er konnte es selbst kaum glauben, ganz in ihrem Darm steckte. Er verharrte einen Augenblick.
"Worauf wartest du?" fragte sie. Es war also kein Schmerz gewesen. Joe fing wieder an, sich zu bewegen, langsam zuerst, dann immer heftiger. Die Kleine konnte wirklich eine ganze Menge vertragen, das musste man schon sagen. Es war klar, dass das nicht das erste mal für sie war. Er wusste nicht, mit wie vielen sie es schon auf diese Weise gemacht hatte, aber ihr Hinterloch war alles andere als ausgeleiert. Knalleng umschloss es seinen Schwanz und walkte ihn, während er sie gleichmäßig und feste fickte, regelrecht durch. Eine derartige Schwanzmassage ...
... würde er jetzt nicht mehr lange durchhalten. Schon spürte er seinen Saft aufsteigen. Ja, er würde ihr alles in den Darm spritzen. So gefangen war er nun in seiner Lust, dass es ihm egal war, ob sie dabei auch zu ihrem Höhepunkt kommen würde, dass er auch nicht bemerkte, dass über ihrer Wirbelsäule, die direkt unter ihm lag, seltsame, sich scheints eigenständig bewegende Höcker erschienen.
Dann, plötzlich, entzog sie sich ihm und wandte sich um. "Ich möchte dich jetzt abreiten!" sagte sie, griff seine Arme an den Handgelenken und warf ihn mit einer Kraft, die nur junge Leute aufbringen konnten, rücklings auf den Boden. Wie ein Schraubstock drückte sie nun seine Arme auf den weichen Boden, während sein Glied fast wie von selbst wieder in sie glitt. "Ja," stöhnte er und versuchte, einen ihren prominenten Nippel mit dem Mund zu erhaschen, "mach mich fertig."
"Ich mach dich fertig!" japste sie und fing an, ihn wie wild zu reiten, während er von unten genauso wild nach oben in sie hineinhämmerte. Ihr Unterkörper raste immer schneller auf ihm hoch und nieder. Ihren Oberkörper hatte sich jetzt zu ihm hinunter geneigt. Es gab jetzt kein Halten mehr. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Und so merkte er nicht, dass das, was eben noch kleine Höcker auf ihrem Rücken gewesen waren, jetzt durch die Haut durchgebrochen war, und eine Reihe veritabler Stacheln gebildet hatte. Er merkte nicht, dass aus Drüsen an ihren Fingergelenken Fasern aus eben dem Material, aus denen auch der Bau ...