Passiones et Tortures I, Kapitel 13
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... schon mit dem Gedanken gespielt sich hinzulegen, als er seine eintretende Herrin gebührend auf den Knien und mit dem Küssen ihrer nackten Füße, die durchaus ein wenig nach Schweiß rochen, begrüßte. Kim sagte zu Tim: 'Ich hatte grad ne Idee und das will ich jetzt mit dir ausprobieren. Stell dich dahinten zwischen die Balken, na los!' Tim folgte Kim in den hinteren Teil des Dachbodens, streifte sich vorsorglich die Unterhose ab und entblößte seinen eher schlaffen Schwanz. Kim kam mit vier kleinen Seilen und einem Gummiband, was sie aus dem Schrank geholt hatte, zurück und begann Tim an allen Vieren an die Balken zu binden, so dass er breitbeinig und wehrlos vor Kim stand. Mit dem Gummiband fixierte sie anschließend Tims nun halbsteifen Schwanz auf seinem Bauch, was Tim nun doch etwas geiler machte. Zudem streifte sich Kim das Top ab und stand plötzlich oben ohne vor ihm, da sie keinen BH trug. Tims Schwanz forderte nun unter dem Gummiband sein Recht, was recht schmerzhaft für den Sklaven war. Dennoch starrte er wie gebannt auf die mittelgroßen, schönen Brüste der Studentin, an denen er sich nie sattsehen konnte. 'Mir kam grad die Idee, dass ich mal ausprobieren will, ob du nachdem ich dir die Eier zertreten hab mich ordentlich befriedigen kannst und das ohne gleich in mir abzuspritzen. Ob du das für mich tun kannst! Falls ja melk ich dich dann noch, wenn nicht gibt's Strafpunkte für Sonntag!' 'Ja Herrin', antwortete Tim unterwürfig, geil und mit ein wenig Respekt vor der ...
... bevorstehenden Züchtigung.
Kim nahm einen kurzen Anlauf und Tim konzentrierte sich auf ihre herrlich wackelnden Brüste, bevor er den doch recht heftigen Schmerz in seinem Sack spürte. Er krümmte sich so gut es in seiner Position ging, war dem Schmerz aber recht hilflos ausgeliefert, da er sich weder zusammen krümmen, noch seine Hand in die Scham pressen noch irgendwie zu Boden sinken konnte. Es war genau die Art von Schmerz und Demütigung, die er sonst eher nur bei den sonntäglichen Bestrafungen zu ertragen hatte. Gleichzeitig machte es ihn geil, dass seine Herrin Kim die Macht hatte, ihm auch grundlos diese Schmerzen zuzufügen und er wollte diese gerne für seine heiße Herrin ertragen. Schon nach dem dritten wirklich harten Tritt schrie er vor Schmerz relativ laut auf, da er den Schmerz in seiner Position immer wehrlos ertragen musste. Kim entledigte sich unterdessen ihrer Jeans, so dass Tim sich an ihren saftigen nackten Beinen satt sehen konnte, jedoch kurz danach laut klatschend den vierten harten Tritt in die Eier ertragen musste. Er konnte nun kaum noch aufhören zu wimmern, wollte jedoch keinesfalls schon um Gnade bitten und seiner Herrin für ihr Spiel, das ihr offensichtlich Lust bereitete, zur Verfügung stehen. Wieder hob sich Kims nacktes Bein und versenkte sich dermaßen hart in Tims Körpermitte, dass ihm kurzzeitig der Schmerz in den Kopf und die Tränen in die Augen schossen, er seinen Kopf wild hin und her bewegte und kaum noch aufhörte zu schreien. Als Gegenprogramm ...