1. Passiones et Tortures I, Kapitel 13


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... entledigte sich Kim ihres Höschens und gab dem wimmernden Sklaven den Blick auf ihre stets ein wenig behaarte Scham frei, was Tim trotz der Schmerzen genoss. Sie näherte sich dem wimmernden Sklaven, befahl ihm den Mund zu öffnen und steckte ihm den gerade ausgezogenen Slip hinein, so dass Tims Schreie und sein Stöhnen leiser wurden. Tim nahm voller Dankbarkeit und mit langsam nachlassendem Schmerz den markanten Geschmack von Kims Vagina wahr, der am Slip haftete und streckte seiner Herrin wieder unterwürfig seine Körpermitte entgegen um den nächsten Tritt von der nun völlig nackten Kim zu bekommen. Die nächsten harten Tritte setzten Tim ebenso zu, nur waren seine Schreie nun gedämpfter zu hören, dafür schossen ihm vermehrt die Tränen aus den Augen. Was seine Herrin hier von ihm verlangte war wiedermal hart und er musste alles als Sklave geben, um Kims Ansprüchen zu genügen.
    
    Nach einer ihm endlos erscheinenden Folter beendete Kim diesen Teil ihres Spiels, löste die Fesseln des wimmernden und zuckenden Sklaven und wies ihn an sich auf seine Matratze zu legen. Tim fragte sich ernsthaft, ob er in diesem Zustand schnelle genug eine Erektion aufbauen könnte, um Kim zu befriedigen. Dass er trotz der gerade erlebten Schmerzen voller Lust und Geilheit auf seine Herrin war, realisierte er kurz darauf. Kim beugte sich über ihn, streifte seinen schlaffen Schwanz mit ihren nackten Oberschenkeln und ließ Tim ausnahmsweise an ihren Brüsten lecken. Schon kurz nachdem Tim ihre Schenkel an ...
    ... seinem Schwanz spürte und ihre wirklich großen Brustwarzen mit seiner Zunge umspielte, richtete sich sein gebeutelter Schwanz zu stattlicher Größe auf und Kim senkte ihre nasse Körpermitte auf den stehenden Penis des Sklaven. Tims Geilheit steigerte sich nun binnen kürzester Zeit und Kim ritt ihren Sklaven laut klatschend und immer heftiger, denn auch sie drohte vor Lust fast zu zerplatzen. Mit aller Willenskraft schaffte Tim es seinen Saft nicht in das triefend nasse Innere seiner Herrin zu spritzen, was jedoch nicht gelungen wäre, wenn sie ihn nur eine Minute länger gefickt hätte. 'Gut gemacht', lobte Kim ihren Sklaven schwer atmend. Schon befahl sie Tim in die Rückwärtsrolle zu gehen und Tim wusste, dass er seine komplette Geilheit nun in seinen Mund gemolken bekommen würde. Kim legte ein Kissen unter Tims Nacken und drückte Tims Körper dermaßen zusammen, dass er seine Schwanzspitze in den Mund nehmen konnte. Er schmeckte den wahrhaft markanten Geschmack aus Kims Pussy, was seine Lust ins Unendliche steigerte. Kim molk den Sklavenschwanz nun unter schnellsten Bewegungen ihrer Hand in den geöffneten Mund Tims, der die Sturzbäche seines Lustsaftes in den Mund aufnahm, was freilich jede Sekunde unangenehmer für ihn wurde. Schon entließ Kim ihn in eine bequemere Situation und schaute ihrem gepeinigten Sklaven dabei zu, wie er seinen eigenen Saft komplett schluckte. Nachdem Kim sich mit einer saftigen Ohrfeige verabschiedet hatte, schlief Tim völlig ausgelaugt auf der Matratze ...
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