1. Die seltsame Nachbarin – Wahre Story!


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Anal Humor Hardcore, Autor: usersucher01809

    ... beschränken, was ihr gefiel und sehr gut lief. Inzwischen hatte ich ihr auch meine Erkenntnisse eröffnet, was sie sportlich mit Humor nahm und meine Vermutung bestätigte. Nach einigen heißen Chats, intimen Fotos und einem spontanen Besuch in Stuttgart musste ich jedoch eine Schlappe in Kauf nehmen, sie hatte kein Interesse an mir. Das muss Mann leider akzeptieren und kommt vor. Der Kontakt blieb daraufhin sporadisch bestehen, gelegentlich besuchte Diana mich sogar, wenn sie in der Gegend war. Das lag vermutlich daran, weil wir einen gemeinsamen Freundeskreis hatten und es irgendwie immer etwas zu bereden gab. Ich hatte mich also damit abgefunden und lebte mein Leben weiter. Dann kam das, womit ich nicht gerechnet habe. Mich erreichte die Nachricht, dass Diana schwanger ist und zu uns zurückzieht. Und nicht nur das, so wie es sein musste, bei mir gegenüber! Es begann darauf hin eine wahrhaft unbeschwerliche und angenehme Zeit. Als Gentlemen half ich natürlich beim Umzug, wir trafen uns regelmäßig zum quatschen und fieberten mit der Zeit gemeinsam der Geburt entgegen. An die Geburt schlossen sich nahtlos regelmäßige Spaziergänge und gemeinsame Ausflüge an. Ich hatte ehrlich gesagt keine genaue Vorstellung, was das nun genau werden sollte. Diana hatte kein Interesse an mir, daran habe ich nie mehr gezweifelt. Ich hatte sie in der Zwischenzeit auf eine Art kennen gelernt, auf die ich sie noch mehr schätzen lernte. Unsere Gespräche wurden mit der Zeit immer intimer und so konnte ...
    ... ich auch einiges aus ihrem Sexleben erfahren. Affären, sexuelle Vorlieben wie ihre devote Art, ihren tiefgründigen Charakter. Nichts ließen wir außen vor, was ebenso für mich galt. Ich stellte fest, dass Diana eine Traumfrau war, aber wir tatsächlich nicht auf Dauer zusammenpassen würden. Wir waren stattdessen Freunde geworden und ich empfand diesen Zustand mehr als befriedigend, obwohl natürlich ein Rest Zuneigung immer übrig blieb. Natürlich missfiel der Gedanke, dass man mir irgendwann vorwerfen könnte, ich wolle nur etwas von Diana. Darum habe ich in unseren Gesprächen oft genug betont, dass da noch etwas ist, es gleichzeitig aber okay ist wie es eben ist. Ein Jahr ging das nun schon so. Diana hatte inzwischen wieder einen festen Freund gefunden und war glücklich, was mich für sie freute. Ich muss allerdings dazu sagen, dass es langsam haperte und sich ihr Freund in meinen Augen mehr und mehr als unwürdig klassifizierte. Das Leidklagen von Diana häufte sich und ich kam mir wie ein Papagei vor, der immer und immer wieder das gleiche wiederholte – redet miteinander! Irgendwann platze mir der Kragen und ich versuchte ihr in einer Sprachnachricht klar und deutlich zu machen, sie solle doch bitte Schluss machen oder dieses Thema mir gegenüber beenden. Doch statt zum Nachdenken anzuregen, wurde mir vonseiten Diana dann Eifersucht vorgeworfen. Ich wäre nur ein guter Freund und das soll so bleiben. Sie hatte nichts von alle dem verstanden, was ich ihr vermitteln wollte und alle ...
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