1. Die seltsame Nachbarin – Wahre Story!


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Anal Humor Hardcore, Autor: usersucher01809

    ... Versuche, ein vernünftiges Gespräch zustande zu bringen, in den Wind geschlagen. Ja, wenn die Liebe der Freundschaft im Weg steht, wird es oft kompliziert. Es folgten daraufhin mehrere Wochen Funkstille. Zeit, in der ich Gelegenheit hatte nachzudenken. Obwohl ich tatsächlich redliche Motive hatte und nur ein guter Freund sein wollte, war ich wirklich enttäuscht. Diana hat das Vertrauen zwischen uns mit ihrem unbedachten Vorwurf zerstört, indem sie mir keinen Glauben schenkte. Alles war also für die Katz! Und nun? Ich beschloss mich damit abzugeben, denn sie würde so oder so irgendwann wieder aus meinem Leben verschwinden. Ich lebte ohne Sie weiter, obwohl mir zugegeben etwas fehlte.
    
    Der verhängnisvolle Abend
    
    Seit unserem Streit waren nun schon mehrere Wochen vergangen, als mein Handy spät abends noch vibrierte. Ich hatte es mir bereits gemütlich gemacht, genoss ein Bierchen und hörte Musik. Ungläubig und überrascht schaute ich auf das Handy: Eine Nachricht von Diana! Sie bat mich zu sich auf eine Kippe, um zu quatschen. Ich sagte sofort zu, denn Hoffnung keimte in mir auf, diesen sinnlosen Streit endlich beilegen zu können. Und so kam es, dass ich mir rasch etwas über zog und mich auf den Weg zu Ihr machte. Offenbar war ihr daran ebenso gelegen. Wir plauderten erst unbefangen über dies und das auf der Terrasse, bis es dann zu kühl wurde und wir uns nach drinnen begaben. Nachdem das Baby gestillt war und ins Bett verfrachtet wurde, wurde es dann ernster. Ich hatte mir ...
    ... über die Wochen bereits Gedanken gemacht und weise Worte zurechtgelegt, wie ich ihr mein Empfinden und die Lage sc***dern wollte, was ich dann auch tat. Diana saß schweigend da und hörte aufmerksam zu. Das Baby unterbrach schließlich meinen kleinen Monolog durch sein lautes Wehklagen, weshalb Diana wieder aufsprang und in das Kinderzimmer verschwand. Ich war fertig, sowohl mit dem Monolog als auch mit den Nerven. Gebannt saß ich da und wartete auf ihre Rückkehr und eine Sc***derung von ihrer Sicht der Dinge. Was dann jedoch kam, hatte ich am wenigsten erwartet.
    
    Diana kam nackt aus dem Kinderzimmer zurück. Wie die Göttin Venus höchst selbst „schwebte“ sie elegant hinüber zur Wohnküche und stützte sich auf dem Esstisch ab. Ihren Po hatte sie in meine Richtung gedreht und blickte über ihre Schultern in mein verdutztes Gesicht. Schließlich brach sie die Stille.
    
    Diana: So wie damals, richtig? Dieses Bild hast du noch im Kopf?
    
    Sie spreizte ihre Pobacken auseinander, sodass ich ihre Möse genau betrachten konnte. Es sah tatsächlich so wie damals auf den Fotos in ihrem Profil aus. Ich wusste nicht was ich erwidern sollte und war entzückt und irritiert zugleich.
    
    Diana: Oder so?
    
    Sie setzte sich auf den Esstisch und spreizte ihre Schenkel für mich. Dabei zog sie ihre Schamlippen auseinander, sodass ich ihr geöffnetes Fickloch sehen konnte. Doch dann kehrte meine Sachlichkeit zurück. Schließlich hatte ich ihr gerade lang und breit erklärt, dass Gefühle und Zuneigungen kein ...
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