Die Studie - Sexgeschichten

Die Studie

... an diesem Tag in sie.

"Mama, ich bin ganz ehrlich zu dir" sprach ich als wir fertig waren und wir uns wieder anzogen. "Anfangs fand ich es ja komisch, aber mittlerweile will ich gar nicht mehr aufhören dich zu ficken. Ich habe Angst, dass die Wirkung des Medikaments aufhört"

Meine Mutter grinste. "Keine Sorge. Wenn die Wirkung nachlässt werde ich es wohl nicht mehr alle paar Minuten wollen. Aber ich werde es immer wollen, wenn mein Sohn es braucht"

Sie zwinkerte mir zu und öffnete die Tür. Davor stand ein älterer Herr, der uns mit großen Augen ansah. Er hatte wohl alles gehört. Meine Mutter ging an ihm vorbei und flüsterte: "Er ist wirklich mein Sohn"

Als ich ebenfalls durch die Tür ging küsste sie mich demonstrativ innig. Ich will gar nicht wissen, was sich der Herr dachte.

Meine Mutter war unglaublich. Wie verliebte Teenager gingen wir nachhause.

"Ich kann es kaum erwarten es wieder zu tun" erklärte ich.

"Ich auch. Ich will, dass du mich von vorne fickst und an meinen Titten lutschst" antwortete sie. "Und ich stehe irgendwie darauf, dass du mich dabei Mama nennst" "Sind wir pervers?" fragte ich.

"Ein bisschen" schmunzelte sie.

Als wir zuhause ankamen vergewisserten wir uns, dass wir alleine waren.

"Ole?" rief meine Mutter laut. Ole ist mein Vater.

"Papa?" rief ...

... ich noch lauter. Stille. Keine Reaktion. Wir grinsten uns an und machten kurz darauf heftig im Flur herum. Wir "kämpften" uns durch den Flur, indem wir beim Rummachen uns nach und nach auszogen. Bis wir im Wohnzimmer ankamen waren wir völlig nackt. Ich wollte zur Couch gehen, aber meine Mutter setzte sich auf den Esstisch.

"Ich will, dass du mich hier fickst, mein Junge" sagte sie und spreizte ihre Beine. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und folgte ihrer Muschi, als sei es eine Wünschelrute. Strenggenommen fand ich auch etwas feuchtes, als ich die Rute an die Muschi meiner Mutter hielt.

"Ich liebe dich, Mama" sagte ich als ich ihr meinen Schwanz hineindrückte.

"Mami liebt dich auch" stöhnte sie, als ich wieder vollkommen in sie hineinrutschte und mich über sie beugte, um an ihren unfassbar geilen Nippel zu saugen.

Mama schloss ihre Augen und genoss stöhnend meinen Schwanz während mein Sichtfeld nur auf ihre atemberaubende Brüste beschränkt war. Wir fickten keine zwei Minuten, als wir plötzlich eine Stimme hörten:

"Habt Ihr mich gerufen?"

Sofort blickte ich nach vorne, während ich tief in meiner Mutter steckte und ihre Brust im Mund hatte. Mein Vater stand mit einer Gartenschere in der Tür zur Terrasse und sah uns entsetzt an.

Ich ließ Mamas Brust aus meinem Mund fallen. Fuck.