1. Die Studie


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... denn je. Plötzlich holte sie einen Umschlag hervor und reichte ihn mir. Er war nicht verschlossen und die Geldscheine waren nicht zu übersehen.
    
    "Bitte zählen Sie sicherheitshalber einmal durch und unterschreiben Sie die Erklärung, dass Sie das Geld erhalten haben und eine Verzichts- und Verschwiegenheitserklärung"
    
    Ich schaute aufs Geld und zählte die Hunderteuroscheine durch. 1.500 Euro. Ich hatte noch nie so viel Geld auf einmal in der Hand gehabt.
    
    "Verzichtserklärung?" fragte ich.
    
    "Wir müssen uns natürlich absichern. Sie treten sämtliche Anspruchsrechte ab bei auftretenden Nebenwirkungen oder psychischen Belastungen."
    
    Plötzlich klangen die 1.500€ nicht mehr so toll. "Reine Formalie" erklärte sie trocken. Sie legte dann die Hand auf meine und sagte sanft: "Es wird schon nichts passieren"
    
    "Und die Verschwiegenheitserklärung?" fragte ich.
    
    "Das ist Standard. Wir möchten vermeiden, dass unsere Studienergebnisse kopiert werden oder dass andere Teilnehmer auf den Test vorbereitet sind, da das die Ergebnisse verfälschen würde"
    
    Es klang plausibel. Ich unterschrieb beides obwohl ich immer noch ein schlechtes Gefühl hatte, obwohl ich das Geld bereits in der Tasche hatte.
    
    Ich folgte der Studienleiterin in einen weiteren Raum, der beinahe komplett leer war. In der Mitte des Raumes stand ein Stuhl, der am Boden verschraubt war und Fesseln aus Metall an den Stuhlbeinen und an der Lehne hatte. Es erinnerte mich an einen Horrorfilm. Ansonsten gab es nur noch ...
    ... einen Garderobenhaken, eine Kamera und einen weitläufigen Spiegel. Ich hatte genug Polizei und Spionagefilme gesehen, um zu wissen, dass das ein Fenster war, durch das man mich beobachten konnte.
    
    "Bitte mach dich oben und unten frei und setze dich auf den Stuhl" sagte sie und lächelte. Ich schluckte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Naja, eigentlich schon, da sie das vorher erklärte, aber ich fühlte mich nicht darauf vorbereitet. Ich fühlte mich schlagartig unwohl, da ich mich bisher kaum vor einer Frau ausgezogen hatte. Vor allem nicht vor so einer attraktiven. So wie sie aussah würde ich das Potenzmittel nicht brauchen. Ich zog mich langsam aus und sie nahm meine Sachen, um wie akkurat bei der Garderobe abzulegen. Als ich auf dem Stuhl saß versuchte ich unauffällig meinen Penis mit den Händen zu verdecken.
    
    "Du brauchst keine Angst haben" lächelte sie mir zu und ich konnte sehen wie sie versuchte einen Blick zu meinem Penis zu erhaschen. Sie ging vor mir auf die Knie und befestigte meine Füße an den Stuhlbeinen. Als ich zu ihr heruntersah sah ich ihr pralles Dekolletee und gleichzeitig meinen Penis dabei zu wie er langsam hart wurde. Fuck war mir das peinlich.
    
    "Nimmst du die Hände bitte nach hinten?" fragte sie im freundlichen Ton. Verdammt, dabei waren meine Hände das einzige, das ihren Blick von meinem wachsenden Penis trennte. Ich nahm die Hände nach hinten und saß mittlerweile mit einer ausgewachsenen Erektion auf dem Stuhl.
    
    "Du brauchst dich nicht schämen" ...
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