1. Die Studie


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... lächelte sie und ging hinter mich. Das sagte sich so leicht. Sie fesselte anschließend meine Hände hinter meinem Rücken an der Stuhllehne. Da saß ich nun, vollkommen ausgeliefert. Man könnte mit mir jetzt machen was man wollte und ich konnte mich nicht wehren. Irgendwie mochte ich den Gedanken sogar, wenn ich mir vorstellte, dass die Studienleiterin die Situation ausnutzte. Sie ging kurz aus dem Zimmer und ließ mich allein. Nach nur fünf Minuten kam sie wieder rein und hatte ein Glas Wasser dabei. In diesem schwommen kleine blaue Teilchen - es sah so aus als hätte man eine Tablette zerstoßen und in Wasser aufgelöst.
    
    "Und jetzt die Arznei" lächelte sie und hielt das Glas an meine Lippen. Ich bekam wieder eine Erektion, als ich das Getränk zu mir nahm. "Und jetzt viel Spaß" lächelte sie und schaute auf die Uhr. "In fünfzehn Minuten geht es los" sagte sie und verließ den Raum. Was geht denn los? Wunderte ich mich. Mit der Studienleiterin verschwand auch meine Erektion. Ich wartete und machte mir Gedanken? Was würden sie testen? Warum war ich gefesselt? Vor allem waren das nicht nur Seile sondern eher metallische Handschellen. War das wirklich notwendig? Ich achtete auf meinen Körper: es ging mir auch nach zehn Minuten unverändert. Vielleicht schlug mein Herz schneller, aber das lag an der Aufregung. Und mir war ein wenig kalt, aber das lag daran, dass ich vollkommen nackt war und das Metall an meinen Händen und Füßen war ziemlich kalt. Aber ich bekam weder eine Erektion ...
    ... noch stieg meine Lust. Das Mittel wirkte also nicht. Und dann, gefühlt nach einer halben Stunde, aber wahrscheinlich nach einer Viertelstunde öffnete sich die Tür. Wer würde reinkommen? In welcher Form würde ich Spaß haben? Würde die heiße Studienleiterin nackt reinkommen und Sex mit mir haben? Ich sah auf den Boden und nahm den Kopf langsam hoch. Ich sah schwarze Heels, also keine nackte Frau, gefolgt von einer Jeans, einem beigen Top ohne Ausschnitt, also nicht die Studienleiterin und sah der Frau ins Gesicht, die den Raum betrat und hinter der sich die Tür wieder schloss.
    
    "Mama?" fragte ich entsetzt und versuchte mich wild zu bewegen.
    
    "Martin?" staunte auch sie nicht schlecht, als sie ihren nackten gefesselten Sohn vorfand.
    
    "Was machst du hier?" wunderte sie sich und sah mich von unten nach oben an. Meine Güte war mir das unangenehm.
    
    "Was machst DU hier?" fragte ich dagegen. "Kannst du mich los machen? Das ist ja extrem peinlich"
    
    Meine Mutter kam zu mir und versuchte meine Hände hinter meinem Rücken zu befreien. Was zur Hölle war hier los? Was sollte das? Warum war meine Mutter hier? Ging es nicht um ein Medikament? War das irgendein soziales Experiment, das die Grenzen der Peinlichkeiten testete?
    
    "Ich bin hier für eine Medikamentenstudie" erklärte meine Mutter hinter mir.
    
    "Ich auch" seufzte ich.
    
    "Es ist unmöglich dich zu befreien" sagte sie und ließ locker.
    
    "Welches Medikament sollst du testen?" fragte ich.
    
    Sie stellte sich wieder vor mich und ...
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