WG - Down Under 12
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... ab.
"Und du schmeckst so gut."
Ich biss mir fast auf die Lippen, um ihn nicht zu wecken, doch seine Hand ging wieder auf Wanderschaft. Zuerst lag seine Hand nur auf meinem Bauch, dann strich er mit festem Druck hoch zu meinem Busen, den er sofort wieder fest in seine Hand nahm.
"Wenn das doch nur Wirklichkeit wäre."
Oh ja, Mero. Und wie wahr das ist. Als wenn Mero sich in seinem Traum wohlfühlen wollte, fing er an, mich zu ficken. Tief, langsam und so unglaublich sanft. Gott Mero, ich komme. Wieder stöhnte ich und merkte, wie mich mein Höhepunkt überrollte. Schnell holte ich mir seinen Kopf heran und dann trafen sich unsere Lippen. Meinen Höhepunkt keuchte ich in seinen Mund hinein und dann waren plötzlich seine Augen auf und sahen in meine.
Seine Hand lag noch immer auf meinem Busen und so kniff er heftig hinein, was mich einen heftigen Schmerzensschrei entfahren ließ.
"Kein Traum?", fragte Mero leise.
"Nein, Du Idiot. Kein Traum."
Wir verloren uns in einem Kuss, der nie enden wollte und als wir endlich in einandergekuschelt zum Schlafen kamen, war das Bett wieder genau so nass, wie zu dem Zeitpunkt, als ich Tianna verabschiedet hatte. Ich hatte Mero´s süßen Schweiß auf meinem Körper und er den meinen auf seinem.
Am Morgen wurde ich wach, weil Mero wieder in mir war und sich langsam und sanft in mir bewegte.
"Hey, mit Sex geweckt werden ist unfair."
"Das sagt die Richtige."
"Bei mir ist das auch was anderes."
"Sagt ...
... wer."
Gleichzeitig stieß Mero heftig und tief in mich, was bei mir zu einem spitzen Schrei führte. Ich legte mich dann auf den Bauch und reckte Mero meinen Po entgegen, den er dankbar noch etwas höher zog, um mich im Doggy um den Verstand zu ficken. Laut klatschten seine Lenden an meinen Hintern und er drang jedes Mal so unglaublich tief in mich ein. Jeden Ton stöhnte ich in das Kopfkissen hinein. Gott war dieser Mann gut in dem, was er tat.
Als Mero dann kam, hatte ich bereits den zweiten oder dritten Höhepunkt an diesem Morgen. Nach dem Duschen gingen wir in den Raum, in dem die Küche war. Dort saßen bereits David und Maxime bei einer Tasse Kaffee und unterhielten sich angestrengt.
"Maxime", sagte David mit seiner weichen Stimme, "Es macht keinen Sinn, nach Brisbane zu fahren und sie zu suchen. Du weißt doch nicht einmal, wo du anfangen sollst."
"Was ist mit Jac?"
Ich wusste sofort, dass sie gemeint war, ohne auch nur im Ansatz ihren Namen gehört zu haben.
Maxime und David sahen sich an und erst als David ihr zu nickte, kam sie mit der Sprache raus.
"Jac klang gestern Abend wie betrunken. Sie war blass und hatte Blut an ihren Armen."
"Jac war seit einer Woche nicht im Loft", sagte dann auch Mero kleinlaut. "Aber sie ist mit meiner Zwillingsschwester unterwegs. Hoffe ich."
"Hast Du sonst noch etwas zu erzählen?", fragte ich dann nach.
"Ähm ... Nun ja ... Sie hatte einen Traum, in dem Du gestorben bist, und hat sich danach versucht, vom Dach zu stürzen. Ich habe sie ...