WG - Down Under 12
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... habe ich immer Lust. Das weißt du doch."
Und ich war mir sicher, dass hier jetzt mindestens zwei oder drei der Männer übelstes Kopfkino bekamen. Dennoch versuchte ich, mich der Szene zu entziehen. Na ja, bis Maxime das verhinderte.
"Ich habe hier jemanden, der dir gerne guten Abend sagen möchte."
Mein Blick in ihre Richtung war alles, aber nicht erfreut. Doch irgendwie fühlte ich den Druck der anderen auf mir und so ging ich zu Maxime. Die drückte mir das Handy in die Hand, das ich mir zuerst an die Brust hielt.
"Hey, ich sehe nichts. Wer ist denn da?"
Ich hatte meinen Daumen auf die Innenkamera gelegt. Langsam hob ich das Handy hoch, bis ich Jac sah, ohne das sie mich sehen konnte. Mit einer Kurzhaarfrisur wartete sie darauf, endlich ein Bild zu bekommen, mit dem sie etwas anfangen konnte. Mir kamen die Tränen. Nein. Nein. Nein.
"Jac, es tut mir so leid."
Damit drückte ich das Handy wieder in Maxime´s Hand und rannte raus an die frische Luft. Ich konnte nicht. Noch nicht.
Ich ließ nichts mehr an mich heran. Für einen Moment war es zu viel für mich. Jetzt war die Frage, auf dem Sofa schlafen oder halt bei Mero? Eigentlich wollte ich ihn ja gerne noch etwas zappeln lassen. Aber ich brauchte ihn. Ich brauchte Nähe.
Verdammt, warum schläft der Kerl nur nackt? Gerade als ich die Decke wegnahm, um mich zu ihm zu legen, sah ich diesen nackten Körper und ja, ich sah auch seinen Freudenspender. Auch ich zog mich, nicht ganz ohne Hintergedanken, ...
... ebenfalls ganz aus und legte mich dann in den Löffel hinein, den er mir eröffnete.
Vorsichtig kuschelte ich mich in Mero hinein. Warum nur, hatte der jetzt eine Latte? Ich hatte seine Spitze an meinem Eingang und drückte mich einfach auf ihn.
Gott, Pia, was tust du? Mein Körper war, entgegen meines Kopfes, voll auf Sex eingestellt. Ich war nicht nur feucht. Ich war nass. Klatschnass. Hatte ich erhofft, mich langsam auf ihn draufficken zu müssen, rutschte Mero´s bestes Stück durch mich hindurch, bis er an meinem Muttermund anklopfte. Ich konnte mir ein lautes Aufstöhnen nicht verkneifen, aber von Mero kam keine Reaktion.
Mero legte stattdessen seinen Arm um mich und drückte mich an sich. Fest knetete er meine Brust und das ohne aufzuwachen.
Meine Hand suchte meine Perle und mit leicht kreisenden Bewegungen brachte ich mich auf Touren. Pia was tust du? Schlaf doch erst mal. Wieder reagierte mein Körper anders, als ich das vom Kopf her wollte. Mein Becken glitt vor und zurück und nach nur wenigen Zügen wurden meine Bewegungen abgehakter und ich stöhnte lauter, als es mir lieb sein konnte.
"Mmmmmh."
Oh, verdammt. Mero wurde wach. Ich drehte mich etwas, so dass ich zwar noch immer seinen Harten in mir hatte, ihm aber in die Augen sehen konnte. Diese waren noch immer geschlossen.
"Du riechst so gut."
Mero legte seine Hand an meine Klit und bespielte sie, was mich wieder sofort aufstöhnen ließ. Dann nahm er seine Hand und führte sie zu seinem Mund und leckte sie ...