WG - Down Under 12
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... war.
"Ich kann die Sequenz nicht mehr lange offen halten. Schließe nun die Augen, weißer Mann."
Nachdem Mero seine Augen geschlossen hatte, machte ich mich auf einen Handzeichen hin dünn. Ich verschwand wieder hinter den Hügel. Die Töne des Didgeridoo waren nicht mehr zu hören und David fasste Mero an die Schulter.
"Es ist vorbei."
"Das, war, so, real."
"Hat es dir geholfen?"
"Es hat mir gezeigt, dass ich meinem Vater nicht hätte trauen dürfen. Dass ich auf meine Liebe hätte aufpassen müssen. Dann würde sie noch leben."
"Das, weißt du nicht. Das Leben hat seinen eigenen Weg. Den kannst du vielleicht mit deinem Geld positiv beeinflussen, aber niemals wirst du mit Halten und Aufeinanderhocken eine Liebe erhalten können."
Ich sah, dass Mero seinen Kopf hängen ließ und von David nach unten geführt wurde. Durch ein Loch in der Decke hörte ich die beiden dann wieder.
"Was soll ich hier?"
"Da wir hier kein Hotel haben, biete ich dir einen Schlafplatz an."
"Das bringt sie mir nicht wieder."
"Jetzt wieder nach Hause zu fahren bringt weder dir, noch deinen Freunden etwas."
Auf dem Tisch stand ein Glas Wasser und David drückte Mero eine Pille in die Hand. Damit könne er besser schlafen, sagte ihm David. Mero nahm sie und legte sich dann in das Bett, in dem ich mich vor wenigen Stunden noch mit Tianna vergnügt hatte. Kurz danach stand David wieder neben mir.
"Glaubst du ihm?"
Ich nickte: "Ja."
"Dann musst du entscheiden, ob er morgen Früh ...
... neben seiner Traumfrau oder alleine aufsteht. Bedenke aber, er wird es für einen erneuten Traum halten, nach der Nummer gerade."
"Ich weiß."
Gemeinsam mit David ging ich noch mal zurück in die Bar, wo ich auf jemanden traf, die ich bereits kannte. Sie stand da und unterhielt sich gedämpft mit einem Mann an der Bar.
"Gott, kotzen mich diese Fahrten in die Mine an."
"Du hast doch Glück. Jedes Mal eine der Damen, die dich glücklich leckt."
"Da war ich jetzt seit der Kleinen nicht mehr. Seit dem ich gesehen habe, dass sich eine Frau auf einem Schwanz umbringen wollte, ist mir dieses Gebäude zuwider."
Ich war in dem Moment eigentlich, gedanklich schon wieder auf dem Weg nach draußen, aber David ging mit mir an der Hand bereits den Weg zu ihr.
"Maxime", sprach er sie an. "Wusstest du, dass es für die Mädchen Zwang ist? Das sie unter Drogen ihrer Arbeit nachgehen?"
"Nein", Maxime drehte sich mit einem fragenden Gesicht um.
Irgendwie fand ich es jetzt an der Zeit, aus dem Schatten von David herauszutreten. Das Gesicht von Maxime sprang von verwundert, zu geschockt und dann zu überglücklich. Sie sprang mir fast an den Hals und erdrückte mich minutenlang.
Maxime gönnte mir gerade einige Sekunden der Ruhe, da zückte sie auch schon ihr Handy. David wollte noch Nein sagen, doch sie hatte bereits einen Videoanruf gestartet.
"Guten Abend Maxime. Hast du wieder Sehnsucht? Oh, du bist ja in der Bar."
Jac´s Stimme. Sofort kamen mir die Tränen.
"Auf dich ...