1. WG - Down Under 12


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... Hüften. Mero stand mit dem Rücken zu mir und so konnte David mich sehen. Dennoch, oder auch gerade, weil David das so wollte, entledigte ich mich auch meiner Kleidung, die ich nach unten warf. Ja, manchmal machte es Sinn, eine unterirdische Wohnung zu haben.
    
    Nachdem ich wieder zu den Beiden blickte, saßen sie bereits im Schneidersitz vor dem Feuer. David brummte vor sich hin und in der Ferne war ein Didgeridoo zu hören.
    
    "Schließe deine Augen und höre auf die Klänge des Didgeridoo. Wenn sie dich sprechen will, wird sie sich dir offenbaren."
    
    Keine Minute später stand David auf und kam zu mir.
    
    "Lass ihn wenigstens ein paar Minuten zappeln."
    
    Langsam und vor allem leise setzte ich mich auf den Platz, auf dem gerade noch David gesessen hatte. Tief atmete ich durch, dann sprach ich leise zu Mero.
    
    "Du hast nach mir gerufen?"
    
    Schlagartig öffnete Mero seine Augen. Bereits bei ersten Ton von mir, sah er mich entgeistert an, blickte links und blickte rechts.
    
    "Pia ... ich ..."
    
    "Du hast mich alleine gelassen. Alleine mit den Schergen deines Vaters, die mich nach Tagen der Qual, zum Sterben abgelegt haben."
    
    "Ich habe meinem Vater so blind vertraut. Verzeih mir bitte."
    
    Irgendwie war ich gerade froh, dass ich noch aussah wie ein gekochter Hummer. Selbst im Schein der Flammen muss meine rote Haut deutlich zu sehen gewesen sein.
    
    "Sieh mich an Mero. Ich habe drei Tage gefesselt in der Sonne gelegen, bis ich eingeschlafen bin."
    
    "Deine Schmerzen müssen ...
    ... heftig gewesen sein."
    
    "Nein, denn gleichzeitig hat man mich mit Drogen vollgepumpt. Statt zu schreien, habe ich die Sonne angelächelt."
    
    Mero weinte und rieb sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht. Dann legte er seine Hände vor sein Gesicht.
    
    "Es tut mir so leid. Mein Vater sagte, dass er dir Geld gegeben hat, damit du gehst."
    
    "Das hat er auch. Er hat mir einen Umschlag mit Geld gegeben. Er würde mich niemals an deiner Seite akzeptieren und deswegen würde mein Flieger gleich gehen. Es war Jason, der das Geld nahm und mich weggebracht hat. Es war sein Freund, der mich zur Prostitution zwang und derselbe der mich zum Sterben ins Outback gelegt hat. Alles nur weil dein Vater glaubt, dass Geld alles im Leben ist."
    
    "Ich weiß nicht, was ich sagen soll ... außer .... dass ich Dich liebe."
    
    "Deine Liebe alleine reicht nicht, Mero. Dein Vater hat mich in der Mine gesehen. Er hat mir nicht geholfen. Er hat sich nur Andrew zur Brust genommen, dass ich dort nicht sein sollte und er mich in einen Flieger setzen soll. Da hatte er mich aber schon an der Nadel. Ich hatte nie eine Chance. Nicht bei dir, der nicht für seine Liebe gekämpft hat, nicht bei deinem Vater, der in mir nur eine Stripperin und Nutte gesehen hat und seine Leute setzen das, was dein Vater sagt, nur zu ihrem Vorteil um."
    
    "Ich weiß, dass ich das nie wieder gut machen kann, dennoch bitte ich dich um Verzeihung."
    
    David kam in die Szene hinein und kniete sich neben das Feuer, so dass er zwischen uns ...
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