WG - Down Under 12
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... unterwegs?"
"Lucilia", sagten alle im Raum gleichzeitig.
"Es gab wirklich nur diese eine Disco in diesem Bereich?"
"Ja, und die berüchtigtste zugleich. In ihrem Umfeld verschwanden immer Menschen."
Nach über drei Stunden der Diskussion waren wir genau da, wo wir begonnen hatten. Jac war weg und wir wussten nicht, wo sie war. Stella war bereits gegangen, denn sie musste tanzen. Eli war zu ihrem Sohn und Anajari und Mero diskutierten darüber, wo man am besten eine Disco aufbauen konnte. Nur zu einem Ergebnis kamen die beiden nicht.
Es war bereits nach Mitternacht, als ich mich von Mero in den Nachtclub fahren ließ. Ich brauchte Ablenkung und ging auch direkt in das kleine Büro von Albert. Ich wartete kein, Herein, ab. Ich sah ihn da nur über seinen Büchern sitzen und setzte mich einfach nur auf seinen Schoß und lag dann, heulend, minutenlang in seinen Armen.
Erst als ich mich beruhigt hatte, erzählte ich ihm das, was ich die letzten Wochen erlebt hatte und auch das Mero nichts dafür konnte. Denn ich sah immer wieder die Faust von Albert und den bösen Blick, den er Mero zuwarf.
Nach und nach kamen auch die anderen des Clubs dazu und irgendwann auch Stella, die gerade einen Strip hingelegt hatte und jetzt nur im String neben mir stand. Auch wenn ich vieles im Nebel der Droge nicht mehr wusste. An dieses Segelschiff erinnerte ich mich und jetzt hatte ich dieses Segelschiff direkt vor meiner Nase.
"Wir beide müssen reden", schnappte ich mir darauf Stella und ...
... zog sie hinter mir her in die Umkleide, wo wir alleine waren.
"Mach mich zu einer Gothic Braut."
"Pia, das wird nicht gut Enden."
"Mach bitte."
"Möchtest du lieber rot mit schwarzen Strähnen oder umgekehrt?"
"Etwas mehr Schwarz als Rot."
Während Stella meine Haare färbte, fing ich an, von der Zeit in der Mine zu erzählen.
"Weißt du, da wird ein Ehepaar erpresst. Man sagt ihnen, wenn sie nicht spuren, so wie es von ihnen erwartet wird, werden sie ihre Tochter in die Prostitution zwingen."
"Die Armen."
"Ja, und der Mann ist schon so panisch, dass er jede Neue als einer der Ersten ausprobiert. Nur um sich zu vergewissern, dass es nicht seine Tochter ist."
"OK. Das bedeutet, er war auch bei Dir?"
"Ja, und er hat an mir einen Leberfleck gesucht. In Form eines Segelschiffes."
Das war der Moment, an dem Stella ihr tun an meinen Haaren einstellte. Sie zitterte.
"Jacky, deine Eltern leben und haben unglaubliche Angst, dass dir etwas geschieht."
Weiter kam ich nicht. Sie saß direkt auf meinem Schoß und küsste mich.
"Bitte. Nenn mich weiter Stella. Bitte", flehte sie mich an.
"Aber natürlich. Erst befreien wir deine Eltern und dann darfst du dich wieder umbenennen."
Als ich weitererzählte, was geschah, war Stella immer wieder am Stocken. Nach über einer Stunden, und es war bestimmt schon zwei Uhr nachts, zog Stella mich zu einem Spiegel. Sie legte ihre Hände vor ihren Mund.
"Wo ist Pia?", fragte Mero von der Tür und auch er erkannte ...